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Auf der Pole-Position glänzt ein Stern

Für das Top-30-Qualifying hatten sich acht Mercedes, sechs Audi, fünf BMW, vier Porsche, zwei Aston Martin, zwei Bentley, ein Lamborghini und ein Glickenhaus qualifiziert. Die äußeren Bedingungen waren mehr als kompliziert.
Pole-Position für die Lokalmatadoren aus Meuspath: Black Falcon.

Pole-Position für die Lokalmatadoren aus Meuspath: Black Falcon.

Nach dem heftigen Gewitter am Nachmittag präsentierte sich die Strecke zwar überwiegend trocken, doch blieben genügend feuchte Stellen übrig.  Das musste Porsche-Werkspilot Kevin Estre bereits in der Einführungsrunde erfahren: Spektakulär drehte er sich im Bergwerk und zerstörte das Porsche-Heck nachhaltig. Bis zum Trainingsende gab es dort eine Doppel-Gelb-Zone. Später gab es noch weitere Ausrutscher vom Twin-Busch-Audi und dem Zakspeed-Mercedes. Die beste Balance zwischen Risikobereitschaft und Sicherheitsdenken gelang dem Mercedes AMG GT3 mit Maro Engel am Steuer, der mit 8.14,515 Minuten seinen Kollegen Buurmann/Haupt/Müller die Pole sicherte. Platz zwei belegte der BMW M6 GT3 von Farfus/Krohn/Müller/Wittmann mit 1,6 Sekunden Rückstand. Platz drei für den ersten Haribo-Mercedes, der 3,8 Sekunden Verspätung hatte. Der Wochenspiegel-Porsche endete auf Platz 27. Trotzdem zufriedene Gesichter in der Box. Georg Weiss: „Der Startplatz geht in Ordnung. Für uns war das Top-Qualifying schon ein Erfolg. Da haben wir auf Sicherheit gesetzt.“


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