Wird die 40 Prozent geknackt?

Nach einigen Informationsveranstaltungen ist nun das Servicemobil unterwegs und macht an folgenden Haltestellen von 13 bis 19 Uhr Station: Donnerstag, 29. Juni - Hammer, Dedenborner Straße 48 Donnerstag, 29. Juni - Steckenborn, In Steckenborn 58 Freitag, 30. Juni - Eicherscheid, Bushaltestelle »Ehrenmal« Wer die Informationsveranstaltungen verpasst hat, kann in eines der Servicebüros der Deutschen Glasfaser GmbH gehen: Servicepunkt Roetgen, Hauptstraße 35: Do+Fr 13 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 14 Uhr; Servicepunkt Simmerath, Rathausplatz 14: Mi+Fr 13 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 14 Uhr Die FTTH-Technologie (fibre to the home; frei übersetzt: Glasfaser bis ins Haus) würde eine Versorgung von mindestens 100 MBit/s garantieren. Diese Technologie ist bereits heute für eine symmetrische Upload- und Downloadgeschwindigkeit von 1 Gbit/s geeignet. Gute Datenleitungen in der Eifel machen aktuell etwa 50 MBit/s möglich. »Nach zwei Jahren kann man theoretisch kündigen oder aber den Provider wechseln«, zeigt Scheffer Optionen auf. Schließlich wird das Glasfasernetz als Open Access verwirklicht: Jeder Provider, der möchte, kann eine Produkte über die Leitungen der DG anbieten. Im Wettstreit um das Ausbaugebiet mit den meisten abgeschlossenen Verträgen ist es weiterhin recht eng. Viele Verträge sind jedoch noch nicht erfasst - besonders die gesammelten Werke, die über die Vereine übermittelt werden. Die Bearbeitung kann zwei bis drei Wochen dauern. Hier der aktuelle Stand: Platz 1: Eicherscheid, Hammer, Huppenbroich = 21% Platz 2: Roetgen = 19% Platz 3: Lammersdorf, Kämpchen, Waldsiedlung, Paustenbach = 16% Platz 4: Rott, Mulartshütte = 14%; Platz 5: Rollesbroich, Strauch = 13% Platz 6 teilen sich: Simmerath, Witzerath, Kesternich = 12%; Einruhr, Seifenauel, Dedenborn, Erkensruhr = 12% Platz 7: Woffelsbach, Rurberg, Steckenborn = 11% www.deutsche-glasfaser.de