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Patienten auf die Füße helfen

Die Eifelklinik St. Brigida erweitert ihre Expertise im Bereich der orthopädischen Chirurgie: Ab sofort sind mit Dr. Alexander Sikorski und Dr. Klaus Stiller zwei neue Spezialisten im Einsatz, die sich allen Erkrankungen rund um Fuß- und Sprunggelenk mittels komplexer Fußchirurgie widmen.
Dr. Alexander Sikorsi und Dr. Klaus Stiller. Foto: Artemed

Dr. Alexander Sikorsi und Dr. Klaus Stiller. Foto: Artemed

Ein Mensch umrundet im Leben durchschnittlich zwei Mal zu Fuß den gesamten Erdball. Umso wichtiger ist es, dass die Füße bis ins hohe Alter mitspielen. Dabei führen schon kleinste Fehlstellungen an Fuß, Zehen oder Sprunggelenk zu erheblichen Einschränkungen. Die Ärzte des Eifel Fußzentrums haben es sich zur Aufgabe gemacht, Patienten mit verschiedensten Fußleiden individuell und auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse zu beraten und zu behandeln. »Dabei muss eine Operation nicht immer die ultima ratio sein«, betont Dr. Alexander Sikorski, Ärztlicher Leiter des Eifel Fußzentrums und Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, der vorher Leiter des Fußzentrums in Rheinbach bei Bonn war. Dr. Klaus Stiller, der jahrelang das Fußzentrum am Aachener Marienhospital geleitet hat und ab sofort in Simmerath die Unfallchirurgie führt, pflichtet ihm bei.
»Mit der Doppelspitze führen wir zwei ausgewiesene Experten zusammen, die hier in Simmerath ein Fußzentrum mit überregionaler Bedeutung etablieren werden«, erklärt Geschäftsführer Dr. Benjamin Behar. Dr. Alexander Sikorski kümmert sich als Arzt seit mehr als 15 Jahren um nichts anderes als um Erkrankungen am Fuß oder Sprunggelenk. Dr. Klaus Stiller hat sich als Unfallchirurg ebenfalls auf moderne Fußchirurgie fokussiert. »Die Patientenzahlen belegen schon jetzt, dass wir uns mit der Fußchirurgie auf dem richtigen Weg befinden«, freuen sich Dr. Sikorski und Dr. Stiller.

Veranstaltung

Zu einem gemeinsamen Vortrag der beiden Fuß-Experten zum Thema »So weit die Füße tragen: Was komplexe Fußchirurgie heute leisten kann« lädt die Eifelklinik St. Brigida Betroffene und Interessierte am Mittwoch, 24. Februar, ab 17 Uhr in die Eifelklinik ein.


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