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Schmucke Buden mit Neuem und Bewährtem

»Was unseren Weihnachtsmarkt besonders macht, konnten wir auch in diesem Jahr erhalten. Trotzdem warten auch einige Neuerungen auf die Besucher«, macht Ingo Pfennings, Vorsitzender des Stadtmarketingvereins Bad Münstereifel aktiv, neugierig auf den unmittelbar bevorstehenden Budenzauber in der idyllischen Kurstadt.

Waren es im letzten Jahr noch rund 40 Aussteller, so kratzt die Zahl der Buden in diesem Jahr an die 50. »Wir konnten 46 Aussteller für unseren Weihnachtsmarkt verpflichten«, verkündet Klaus-Peter Zink stolz, der das Amt des Martkleiters zum ersten Mal in diesem Jahr bekleidet. So werden vom 25. November bis 23. Dezember in der Wertherstraße, der Orchheimer Straße, der Marktstraße und auf dem Salzmarkt wieder Weihnachtsschmuck und -deko, Krippenfiguren, Holzbrandmalereien und Holzartikel ebenso wie Lampen, Duftöle, Steinzeug und Keramik, Stricksachen, Schals, Mützen und Accessoires zum Kauf angeboten.
Für das leibliche Wohl ist auf vielfältige Weise gesorgt. Zink verrät: »Neu ist in diesem Jahr eine Bude mit hochwertigem Punsch und Feuerzangenbowle sowie ein Stand, an dem Fisch und Wurst geräuchert wird«. Highlight wird die Eislaufbahn in der Nähe des Rathauses sein, die die City Outlet Bad Münstereifel GmbH ab dem 30. November zur Verfügung stellt.

Öffnungszeiten

Geöffnet ist der Weihnachtsmarkt täglich, montags bis donnerstags jeweils von 13 bis 19 Uhr und an den Wochenenden, freitags bis sonntags, jeweils von 11 bis 20 Uhr. Zwei Termine sollte man sich vormerken: Das Lichterfest mit dem verkaufsoffenen Sonntag, 4. Dezember, von 12.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Am darauf folgenden Samstag, 10. Dezember, lädt dann die »Lange Nacht des Bad Münstereifeler Weihnachtsmarktes« bis 23 Uhr zum Bummeln ein.

Neues Logo

Neben den Neuerungen für den Weihnachtsmarkt hat der Stadtmarketingverein Bad Münstereifel aktiv sein neues Logo vorgestellt. »Zu sehen sind unser Wahrzeichen, das Werther Tor, und eine  positive Kurve, die unsere Landschaft darstellt aber auch die erfreuliche Entwicklung der Stadt«, erläutert Ingo Pfennings.


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