An jedem Tag gibt es eine Süßigkeit oder eine kleine Überraschung. Doch woher kommt die Tradition eigentlich? Der früheste Bericht über das Zählen bis zum Fest der Liebe stammt aus dem Jahr 1838. Johann Hinrich Wicher, Leiter eines Knaben Rettungshauses, kümmerte sich zu dieser Zeit um hilfebedürftige und heimatlose Kinder. Um ihnen die Zeit bis zum Heiligen Abend zu verkürzen, nutzte er einen Kronleuchter mit 24 Kerzen. Jeden Tag wurde daran eine Kerze angezündet. Dieser Brauch hängt ebenso eng mit der Entstehung des Adventskranzes zusammen. Mit den Jahren entwickelten sich immer neue Formen des Adventskalenders - der erste mit Schokolade erschien etwa um 1958. Heute gibt es unzählige Möglichkeiten die 24 Tage zu überbrücken - Tee, Kosmetikartikel, Schmuck oder Bücher.
So funktioniert unser Adventskalender:
Auch der WochenSpiegel möchte die Leser in diesem Jahr mit einem Adventskalender beglücken. Auf unserer Homepage www.wochenspiegellive.de/adventskalender können Sie jeden Tag ein Türchen öffnen und attraktive Preise gewinnen.Gemeinsam mit den Firmen der Region stellen wir jeden Tag einen Preise zur Verfügung. Am 1. Dezember und an allen Adventssonntagen setzen wir sogar noch einen drauf, denn bei unseren sogenannten Wochenpreisen warten noch höhere Preise.
Den Höhepunkt gibt es dann am 24. Dezember - ein Preis in Höhe von 1.000 Euro wartet auf einen glücklichen Gewinner.
Mitmachen ist ganz einfach: Das entsprechende Türchen anklicken und anschließend die Kontaktdaten eingeben. Die Gewinner werden dann von uns benachrichtigt. Viel Glück und eine schöne Adventszeit!
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