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Ein Cabrio für die neue Deutsche Weinkönigin

Gerade erst von einer diplomatischen Mission in Sachen deutscher Wein aus Kanada zurück, nun durfte die aus Oberhausen stammende frischgebackene Deutsche Weinkönigin Katharina Staab ihren Dienstwagen entgegennehmen - und zwar in ihrer Heimat an der Nahe.

Das schwarze Opel Cascada Cabriolet mit bordeaux-farbenem Textilverdeck (140 PS, Navigationssystem, beheizbare Sitze und viele andere Extras, Listenpreis ca. 33.000 Euro) wurde auf beiden Türen mit dem Schriftzug „Deutsche Weinkönigin 2017/18“ und dem Namen der Amtsinhaberin verschönert. Hans-Walter Nies als Repräsentant des Autohauses Honrath, das das Königinnen-Mobil für die gesamte Amtsperiode bereitstellt, war es eine Ehre, das elegante Fahrzeug persönlich zu übergeben. Er wünschte Katharina Staab „Allzeit gute Fahrt!“ Die Weinkönigin hat die Limousine bereits schätzen gelernt, denn seit Juni wurde der Wagen schon von ihr und ihren Prinzessinnen rund 4000 Kilometer im Dienste des Naheweins chauffiert. „Sehr komfortabel und mit einer tollen Straßenlage. Zudem ein sehr schickes Auto – ich bin sehr glücklich damit“, gestand die Majestät. Und beim Parken des Naheweinköniginnen-Wagens vor ihrer Wohnung in Mainz habe sie nur ein Knöllchen bekommen. Ob die Mainzer Politessen am Ende alle rücksichtsvolle Royalisten sind? Vorstandsvorsitzender Peter Scholten gratulierte der Deutschen Weinkönigin zu ihrem Dienstwagen, an dessen Finanzierung sich auch die Sparkasse Rhein-Nahe beteiligt hatte, um die Marktposition der deutschen Weine zu fördern. Auch der Dehoga-Landesvorsitzende Gereon Haumann kam zur Fahrzeugübergabe, um der Weinmajestät viel Erfolg bei ihrem Einsatz für den deutschen Wein zu wünschen: „Wir sind stolz, dass wir Sie haben. Dann noch Ihre Amtsvorgängerin Nadine Poss als Geschäftsführerin bei Weinland Nahe – ein tolles Team, das Spaß macht.“ Nadine Poss zeigte sich sehr dankbar dafür, dass das Autohaus Honrath und die Sparkasse Rhein-Nahe nicht nur die Naheweinmajestäten, sondern jetzt auch die Deutsche Weinkönigin mit Dienstwagen unterstützen. „Das hilft uns sehr!“, stellte sie fest. Foto: Nobert Krupp


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