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Ladenöffnung an Sonn- und Feiertagen kaum genutzt

Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler hat angekündigt, dass Geschäfte wieder an Sonn- und Feiertagen geschlossen bleiben sollen. Von der Option der Ladenöffnung auch an Sonn- und Feiertagen, die zu Beginn der Corona-Krise durch die Landesregierung ermöglicht wurde, wurde kaum Gebrauch gemacht.
Von der Option der Ladenöffnung auch an Sonn- und Feiertagen, die zu Beginn der Corona-Krise durch die Landesregierung ermöglicht wurde, wurde kaum Gebrauch gemacht.

Von der Option der Ladenöffnung auch an Sonn- und Feiertagen, die zu Beginn der Corona-Krise durch die Landesregierung ermöglicht wurde, wurde kaum Gebrauch gemacht.

"Mein Dank gilt den vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Supermärkten und Geschäften, die in diesen schwierigen Zeiten für die Menschen da sind und mit ihrem Einsatz sicherstellen, dass die Versorgung mit Lebensmitteln und den Mitteln des täglichen Bedarfs gewährleistet ist“, sagte Bätzing-Lichtenthäler.

Insgesamt hat die Bevölkerung sehr umsichtig auf die derzeitigen Einschränkungen beim Einkaufen reagiert und es kam bisher nicht zu nennenswerten Problemanzeigen. Die Versorgung hat sich eingespielt und ist gesichert. Wichtig ist außerdem, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Ausgleich von der Arbeit in dieser schwierigen Situation benötigen und Zeit zuhause und bei ihren Familien verbringen.

„Aus diesem Grund haben wir uns dafür entschieden, dass die Geschäfte wie üblich und ohnehin praktiziert auch an Sonn- und Feiertagen geschlossen bleiben", so die Ministerin. Dies soll heute  im Rahmen einer Änderungsverordnung zur Corona-Bekämpfungsverordnung auf den Weg gebracht werden.


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