Gemeinsam für SOLWODI (von links): Franz-Jürgen Dieter, Petra Lambertz (Soroptimist International Club Cochem), Dr. Lea Ackermann und Margit Sponheimer.
Margit Sponheimer nahm das Publikum mit auf eine musikalisch-literarische Reise.
Unterstützer und Initiatoren (von links): Hans-Peter Röhrig ("röhrig"-Kulturforum), Mario Zender (WochenSpiegel), Dr. Lea Ackermann, Petra Lambertz (Soroptimist International Club Cochem), Wolfgang Lambertz (Stadtbürgermeister Cochem) und Burkhard Hau (WochenSpiegel).
Seit 1985 engagiert sich SOLWODI für in Not geratene Frauen, die unter anderem Opfer von Menschenhandel und Zwangsprostitution sind. Schwester Dr. Lea Ackermann hat die Hilfsorganisation gegründet. "Et Margittsche" - Margit Sponheimers Kosename in der Mainzer Fastnacht - gewährte dem Publikum literarische und musikalische Einblicke in ihr künstlerisches Leben, das mit "Am Rosenmontag bin ich geboren" einen absoluten Höhepunkt hatte. Der Applaus und die Spendenfreudigkeit der rund 100 Gäste waren ihr nach einem kurzweiligen 90-minütigen Programm gewiss. Unterstützt und präsentiert wurde das Benefizkonzert in der Moselstadt von der Stadt Cochem, dem Soroptimist International Club Cochem, der "röhrig-forum Kulturbühne" und vom WochenSpiegel. Fotos: Seydel
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