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Wärmebildkamera für die Feuerwehr

Moderne Technik macht das Retten präziser und sicherer: So verfügt die Freiwillige Feuerwehr Ulmen jetzt über eine Wärmebildkamera.
Von links: Wehrführer Alexander Michels, VG-Bürgermeister Alfred Steimers, stellvertretender Wehrführer Daniel Dreis, Armin Zirwes, Wehrleiter Thomas Kerpen, Nicole Schug, Michael Schug, Geschäftsführer des Fördervereins der Feuerwehr Ulmen, und Josef Mais.

Von links: Wehrführer Alexander Michels, VG-Bürgermeister Alfred Steimers, stellvertretender Wehrführer Daniel Dreis, Armin Zirwes, Wehrleiter Thomas Kerpen, Nicole Schug, Michael Schug, Geschäftsführer des Fördervereins der Feuerwehr Ulmen, und Josef Mais.

Hohe Sicherheit bei der Brandbekämpfung und eine effiziente Suche nach Personen ermöglicht den Ulmener Einsatzkräften eine neue Wärmebildkamera. Damit die Personensuche zukünftig schneller geht, hat die Verbandsgemeinde Ulmen mit Unterstützung von Sponsoren für die Freiwillige Feuerwehr Ulmen dieses Hilfsmittel angeschafft. Eine Wärmebildkamera wandelt Wärmestrahlung (infrarote Strahlung) in ein für den Menschen sichtbares Bild um. Dies funktioniert auch in verrauchten Räumen. So ist es möglich sich in solchen Räumen besser zu orientieren und vermisste Personen schneller aufzufinden und retten zu können. Neben der Personensuche gibt es weitere Einsatzgebiete: Bei der Brandbekämpfung kann mit der Wärmebildkamera der Brandherd lokalisiert werden, um effektiver löschen zu können. Ebenfalls kann die Brandstelle auf Glutnester untersucht werden, um diese dann gezielt abzulöschen. Neben dem Einsatz bei Bränden kann die Wärmebildkamera auch bei anderen Einsätzen, wie der Suche nach Personen eingesetzt werden. Foto: privat


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