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Informatik-Kurs im Pumpenmuseum

Die Welt, in der wir leben, wird stetig komplexer und der technologische Fortschritt eröffnet immer mehr Möglichkeiten. Davon konnten sich die Informatikschüler vom Gymnasium Hermeskeil selbst ein Bild machen, als sie ein Projekt bearbeitet haben, in dem es um Zuverlässigkeit von Rechnernetzen ging.
Die Welt, in der wir leben, wird stetig komplexer und der technologische Fortschritt eröffnet immer mehr Möglichkeiten. Davon konnten sich die Informatikschüler vom Gymnasium Hermeskeil selbst ein Bild machen, als sie ein Projekt bearbeitet haben, in dem es um Zuverlässigkeit von Rechnernetzen ging. Foto: FF

Die Welt, in der wir leben, wird stetig komplexer und der technologische Fortschritt eröffnet immer mehr Möglichkeiten. Davon konnten sich die Informatikschüler vom Gymnasium Hermeskeil selbst ein Bild machen, als sie ein Projekt bearbeitet haben, in dem es um Zuverlässigkeit von Rechnernetzen ging. Foto: FF

Die Ergebnisse der Schüler waren ausgezeichnet. Drei Schüler sind mit dem Projekt beim Wettbewerb "Jugend forscht" angetreten und wurden mit einem zweiten Preis ausgezeichnet. Als Anerkennung für diese Leistungen und zur Förderung des technischen Nachwuchses wurde der Informatikkurs vom Gymnasium Hermeskeil von der Berdelle-Hilge-Stiftung ins deutsche Pumpen-Museum nach Bodenheim/Rhein eingeladen. Jürgen Dorsch, Vorstand der Berdelle-Hilge-Stiftung, führte die Schülergruppe vom Gymnasium Hermeskeil persönlich durch die Ausstellung. Sehr anschaulich wurde den Hermeskeiler Schülern die Pumpentechnik seit der Antike bis in die Neuzeit vorgestellt. Extra: Die Stiftung Berdelle-Hilge fördert Projekte in den Gebieten Technik und Naturwissenschaften. Das Ziel der Stiftungsarbeit ist es, die Ingenieurwissenschaften, insbesondere die Forschung, Wissenschaft und Ausbildung auf dem Gebiet der Pumpen-, Fluid- und Fördertechniken, zu unterstützen. red


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