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Neunjähriger aus Hetzerath ist 25.000er Besucher

Ein wenig überrascht war Jan-Marc Scheit (9 Jahre) aus Hetzerath/Eifel, als er am 24. August 2016 von Michael Klein (Geschäftsführer des Landesfeuerwehrverbandes Rheinland-Pfalz, Koblenz, 2.v.l.), Willi Auler (1. Beigeordneter Stadt Hermeskeil, 1.v.r.) und Ernst Blasius (Museumsleiter, 1.v.l.) als 25.000er Besucher des feuerwehr erlebnis museum Hermeskeil begrüßt wurde. Jan–Marc, aktives Mitglied der Jugendfeuerwehr Hetzerath, ist so begeistert von der Erlebnisausstellung, dass er dieser bereits seinen zweiten Besuch abstattet.
Jan-Marc Scheit (9 Jahre) aus Hetzerath/Eifel ist 25.000er Besucher im Feuerwehr-Erlebnis-Museum in Hermeskeil. Foto: Rike Bouvet (Unfallkasse Rheinland-Pfalz)

Jan-Marc Scheit (9 Jahre) aus Hetzerath/Eifel ist 25.000er Besucher im Feuerwehr-Erlebnis-Museum in Hermeskeil. Foto: Rike Bouvet (Unfallkasse Rheinland-Pfalz)

Dass diese Ausstellung gelungen ist und immer wieder Besucher ins Museum zieht, betont auch Michael Klein vom Landesfeuerwehrverband: „Zukunft wird von der Vergangenheit getragen. Aber Feuerwehrmuseum Hermeskeil bedeutet nicht, dass hier verstaubte Sachen aus der Vergangenheit stehen, sondern dass es ein Ort des Lernens ist. Das wird hier besonders gelebt, weil man alles Sachen anfassen und auch in die Autos gehen darf. Das macht den besonderen Reiz aus und bringt immer wieder neue Besucher ins Museum.“ Willi Auler gratuliert dem Förderverein zu diesem großartigen Erfolg: „Der Förderverein kann froh und stolz sein, dass das Konzept, was schon seit Jahren die Richtung vorgibt, aufgeht. Die Stadt Hermeskeil ist sich sicher, dass der Förderverein auch die Umsetzung seiner Aufgabe in Zukunft meisterhaft leisten wird. Die Besucherzahl steigt von Monat zu Monat und, wenn heute Morgen um 10.00 Uhr, bei über 25°C im Schatten, schon über 20 Besucher im Museum waren, kann man guter Dinge sein, das unser Feuerwehrerlebnismuseum eine gute Zukunft haben wird. Die Besucher bestätigen auf jeden Fall immer wieder das tolle Erlebnis, was sie in diesem gut geführten Museum haben. Herzlichen Glückwunsch und auch ein „Dankeschön“,  an den Vorstand und an die Mitglieder des Fördervereins, für diese tolle Leistung und das ganz tolle Ergebnis, was die Besucherzahl angeht.“ 25.000 Besucher bedeutet, dass im Durchschnitt etwa 30 Besucher an jedem Tag, an dem das Museum geöffnet hatte, zu Besuch waren. „Wir waren uns sicher, dass unser Museum gut angenommen wird“, so Christoph Unger, 1. Vorsitzender des Fördervereins, der das Museum ehrenamtlich betreibt, „aber dieser großartige Erfolg und enorme Zuspruch übersteigt sogar unsere optimistischsten Erwartungen. Wer eine interessante und abwechslungsreiche Beschäftigung in seiner Freizeit nachgehen möchte, mit Kontakt zu freudigen und begeisterten Menschen, ist herzlich eingeladen, bei uns mitzumachen. Wir werden von Mitbürgern aller Altersklassen unterstütz, von jung bis ins hohe Rentenalter, welche bei uns z.B. ehrenamtlich Kassendienste am Wochenende übernehmen. Vorkenntnisse sind keine erforderlich,“ betont Unger, der sich noch ausdrücklich bei seinem gesamten Team vom Förderverein bedanken möchte, denn „nur durch deren unermüdlichen, ehrenamtlichen Einsatz ist dieser Erfolg erst möglich geworden. Ich bin über die großartige Hilfe und Unterstützung so vieler verschiedener Menschen sehr dankbar, denn erst dadurch wird das Museum zu dem, was es ist: ein lebendiger Ort  der Feuerwehr von damals bis heute“.


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