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Der SV Konz meldet zwei Neuzugänge

Der Start war wenig verheißungsvoll; am dritten Spieltag verbuchte der SV Konz aber dann nach schwacher Vorbereitung die ersten Punkte in seiner zweiten Saison in der Fußball-Rheinlandliga. Dem 4:3 über die SG Bad Breisig folgten noch weitere sechs Siege und vier Remis. Bei acht Niederlagen hat das Team aus der saar-Mosel-Stadt damit zur Winterpause 25 Punkte gesammelt und belegt im sicheren Tabellenmittelfeld den elften Rang. Trainer Alexander Stieg, der mit den Vereinsverantwortlichen im Januar über eine mögliche Zusammenarbeit über den Sommer hinaus sprechen will, stellt sich den Fragen im Wochenspiegel-Interview.

25 Zähler aus 19 Begegnungen. Wie bewerten Sie diese Ausbeute?
Wir sind damit zufrieden. Mich freut mich aber auch die Art und Weise, wie wir inzwischen Fußball spielen. Spielerisch haben wir nämlich einen großen Schritt nach vorne gemacht.

Was lief sonst noch gut, was schlecht?
Wir haben uns auch in Sachen Ballsicherheit verbessert. Im letzten Drittel müssen wir noch viel ruhiger und effizienter werden, das ist einer der Schwerpunkte für die weitere  Rückrunde.

Was wird sich in der Winterpause personell ändern?
Mit Aljoscha Schmitt aus Nittel und dem Tunesier Skander Ameur stehen zwei Neuzugänge fest. Nicht auszuschließen ist, dass es noch weitere Zugänge gibt, da wir in der Hinrunde oft mit einem dünnem Kader antreten mussten. Mit Stephan Schwarz und Peter Irsch kommen zwei wichtige Spieler, die lange verletzungsbedingt ausgefallen sind, zurück.


Wie sieht die Wintervorbereitung aus?
In der Halle spielen wir am Sonntag, 10. Januar, das Lebenshilfeturnier bei uns in Konz, eine Woche später in Schweich den Veltins-Cup, und darauf wiederum das Turnier Osburg. Tests bestreiten wir unter anderem gegen Rosport, Salmrohr und Stadtkyll.

Wo steht der SV Konz am Ende der Saison?
Wenn wir weiter zielstrebig bleiben, bin ich optimistisch, dass wir den Klassenverbleib auch dieses Jahr schaffen.
 
Die Fragen  stellte
Andreas Arens


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