Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr in Morscheid freuen sich: die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von innogy haben das ehrenamtliche Engagement der Helfer beim Bau von Feuerwehrspinden zum „innogy aktiv vor Ort-Projekt des Jahres 2016“ gewählt. Foto: FF
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde gratulierten Ortsbürgermeister Josef Weber und der erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Ruwer Karl-Heinrich Ewald dem Projektpaten Fabian Stüber. Im Beisein von Repräsentanten des RWE Tochterunternehmens innogy, wurden am Feuerwehrgerätehaus auch die 15 Helfer und Feuerwehrkameraden ausgezeichnet.
Die durch das Projekt zum Thema Sicherheit entstandenen Spinde zur Aufbewahrung von Feuerwehrausrüstung sollen dabei vor allen Dingen der Sicherheit der Allgemeinheit dienen, indem sie noch schnelleren Zugriff bei Einsätzen ermöglichen. Zudem trocknet die nasse Einsatzkleidung erheblich schneller als in früheren, kleineren Schränken.
„Aktionen wie diese bringen alle Beteiligten – Kommunen, Mitarbeiter und innogy – auf die Gewinnerseite. Die Initiative ‚aktiv vor Ort‘ von innogy dient dazu, das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiter zu fördern, mit einem Materialzuschuss finanziell zu unterstützen und dadurch oft erst Projekte in den Regionen zu ermöglichen“, sagte Michael Arens, Leiter der Region Trier bei innogy. Schon letztes Jahr wurden über 200 Aktiv-vor-Ort-Projekte mit rund 415.000 Euro gefördert.
Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von innogy, bei der sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen einsetzen. Wer sich eigenständig engagiert und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro Materialzuschuss für das Projekt. innogy unterstützt so die soziale und ehrenamtliche Teilnahme seiner Mitarbeiter. Bundesweit haben diese bis Ende 2016 bereits weit über 9.000 Projekte umgesetzt, die innogy mit mehr als 16,2 Millionen Euro gefördert hat.
NR
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