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Neue Geburtshilfe am Marienkrankenhaus Trier-Ehrang

Seit dem 1. November hat das Ökumenische Verbundkrankenhaus Trier eine "neue, große" Geburtshilfe am Standort Marienkrankenhaus. Geleitet wird die Abteilung für Geburtshilfe von den Chefärzten Dr. Christoph Apel und Holger Kühlwein.
Chefarzt Holger Kühlwein (v.l.n.r.), Hebamme Irina Omlor, Stationsleitung Sylvia Deutschen, Kinderkrankenschwester Heike Orth, Kinderkrankenschwester Brigitte Schuler, Oberarzt Marek Jarmula. Foto: ÖVK

Chefarzt Holger Kühlwein (v.l.n.r.), Hebamme Irina Omlor, Stationsleitung Sylvia Deutschen, Kinderkrankenschwester Heike Orth, Kinderkrankenschwester Brigitte Schuler, Oberarzt Marek Jarmula. Foto: ÖVK

Vor gut drei Wochen wurden die beiden Abteilungen der Geburtshilfe des Ökumenischen Verbundkrankenhauses am Standort Marienkrankenhaus zusammengelegt. Das bedeutete den "beruflichen Umzug" für zahlreiche Hebammen, Kinderkrankenschwestern und die beiden Chefärzte vom Standort Elisabethkrankenhaus in die Geburtshilfe am Marienkrankenhaus in Trier-Ehrang.
"Wir bündeln so die fachliche Kompetenz unserer Geburtshilfe und bauen weiterhin auf unsere persönliche Betreuung", erklärt Achim Schütz, Geschäftsführer Ökumenisches Verbundkrankenhaus Trier.

Ausreichend Kapazitäten

Für die höhere Anzahl an Patientinnen und die Neugeborenen, die seitdem im Marienkrankenhaus in Ehrang das Licht der Welt erblicken, sind ausreichend Kapazitäten vorhanden. "Die vergangenen Wochen haben bereits gezeigt, dass wir räumlich bestens aufgestellt sind. Weder bei den Kreißsälen noch auf der Wochenstation muss daher mit Engpässen gerechnet werden", so Holger Kühlwein. Den Gebärenden steht auch eine spezielle Gebärwanne zur Verfügung, welche vom Entspannungsbad bis hin zur Wassergeburt genutzt werden darf. Generell gilt: So lange aus medizinischer Sicht nichts dagegen spricht, entscheidet die Patientin selbst, was für sie der angenehmste Weg zu einer sanften Geburt ist. "Das kann z.B. die Musik von der mitgebrachten Lieblings-CD sein, die Nutzung des Gebärhockers oder der Gebärwanne oder auch die Inanspruchnahme von homöopathischen Angeboten oder einer PDA", ergänzt Dr. Christoph Apel.


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