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Trierer Nachtumzug - Wir sind dabei!

Nach dem Beschluss den ausgefallenen Trierer Rosenmontagszug am kommenden Samstag, 13. Februar, ab 19.11 Uhr als Nachtumzug unter dem Motto: "Närrischer In-der-City-(Um)Zug" nachzuholen, erreichten die Wochenspiegelredaktion zahlreiche Fragen rund um die Organisation der Veranstaltung. Wir haben sie gebündelt und die elf am häufigsten gestellten Fragen von den Organisatoren der Arbeitsgemeinschaft Trierer Karneval (ATK) beantworten lassen.

1.) Wo und wie können sich die Teilnehmer anmelden? Per E-Mail unter:  zugleiter@atk-trier.de 2.) Bis wann läuft die Anmeldefrist? Bis Freitag, 12. Februar,  11.11 Uhr 3.) Wer kann (darf) mitmachen - auch „Nicht-Trierer“ Gruppen oder Wagen ? Ja, alle die Lust haben und die Rahmenbedingungen erfüllen, Verkehrssicherheit, Versicherung etc. 4.) Wo stellen sich die Wagen und Fußgruppen vor Zugbeginn auf? Rechtzeitig (ab ca. 15 Uhr) in der Saarstraße zwischen Hotel Deutscher Hof und Hohenzollernstraße 5.) Wie verläuft die Zugstrecke und wann endet der Zug? Die Zugstrecke verläuft über Neustraße, Brotstraße, Grabenstraße, Hauptmarkt und Simeonstraße bis Porta Nigra. Spätestens um 23 Uhr ist der letzte Wagen (Gruppe) an der Porta, eher aber um 22 Uhr 6.) Welche Bands spielen am Hauptmarkt und ab wann? Ist noch in Klärung, aber von 18 – 19.45 Uhr gibt es Livemusik 7.) Bleibt der Hauptmarkt das Partyzentrum? Ja 8.) Wird es weitere Stände geben, da keine Abschlussparty geplant ist? Nein, nur am Hauptmarkt, wir wollen die Gaststätten in der Innenstadt nutzen 9.) Richtet die SWT besondere Busverbindungen ein?  Nein, aber Umleitungen: Während des Nachtumzuges (ca. 15 bis 23 Uhr) gelten für den Busverkehr die folgenden Einschränkungen und Umleitungen. Dabei gilt: Die Haltestelle Christophstraße kann während des Umzugs von allen Linien nicht angefahren werden. Darüber hinaus bedienen die Busse auf den Umleitungsstrecken alle Haltestellen.

Linie 81:
Die Busse aus Igel bzw. Euren fahren bis Treviris-Passage die normale Route, dann über Moselstraße, Bruchhausenstraße, Nordallee bis zum Hauptbahnhof. Ab dort gilt die normale Route. Alle Fahrgäste im Bereich der Westtrasse werden gebeten mit der Linie 81 in Richtung Hauptbahnhof zu fahren. Für die Rückfahrt ab Hauptbahnhof in Richtung Euren/Igel/Metzdorf gilt die normale Route.
Linie 82:
Die Busse von Mariahof oder Heiligkreuz kommend fahren über Weberbach und Ostallee zum Hauptbahnhof. Für die Rückfahrt gilt die gleiche Umleitung in umgekehrter Reihenfolge.
Linie 83:
Die Busse der Linie 83 von Feyen über St. Medard, fahren ab der Haltestelle Im Schammat über Aulstraße, Straßburger Allee, Kaiserthermen, Weberbach und Ostallee zum Hauptbahnhof. Für die Rückfahrt gilt die gleiche Route. Die Busse der Linie 83 von Feyen über Weismark kommend fahren ab Haltestelle Kyrianderstraße über Straßburger Allee, Kaiserthermen, Weberbach und Ostallee zum Hauptbahnhof. Diese Umleitung gilt auch für die Rückfahrten.
Linie 84: Keine Änderungen.
Linie 85:
Die Busse ab Wilhelm-Leuschner-Straße fahren bis zur Treviris-Passage die normale Route, dann weiter über Moselstraße, Bruchhausenstraße und Nordallee zum Hauptbahnhof. Für die Rückfahrt gilt die normale Route.
Linie 86:
Die Busse von Waldrach/Nells Park kommend fahren in Richtung Hauptbahnhof ab Maarstraße direkt zum Hauptbahnhof. Die Fahrgäste werden im Bus von den Fahrern informiert. Die Rückfahrten ab Hauptbahnhof fahren über In der Reichsabtei, Wasserweg, Herzogenbuscher Straße und dann weiter nach Plan.
Linie 87:
Die Busse aus von Schweich bzw. Quint fahren ab der Treviris-Passage über Moselstraße, Bruchhausenstraße und Nordallee zum Hauptbahnhof. Für die Rückfahrt ab Hauptbahnhof gilt normale Route. (Quelle: SWT)
10.) Besteht ein Glasverbot?  Nein, aber wir bitten alle Besucher um Verständnis - und werden auch darauf achten, dass jeder seinen Müll wieder mitnimmt. Die Zugteilnehmer sind angewiesen, in Becher umzufüllen 11.) Bleibt das Sicherheitskonzept der Polizei wie geplant bestehen?    Ja, es bleibt so bestehen. Wie Uli Krugmann von der ATK und ATK-Präsident Andreas Peters mitteilten, ist die Resonanz auf den Samstag als Nachholtermin für den Rosenmontagszug überwiegend "sehr positiv". "Auch, wenn einige Karnevalisten bereits im Urlaub sind und es ein paar Terminüberschneidungen gibt, sind wir sicher, dass wir einen bunten und abwechslungsreichen Zug aufstellen können", sagt Andreas Peters. "Einen Alternativtermin, an dem wir alle Interessen der Institutionen wie Einzelhandelsverband, Kirche, Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte, Stadt Trier und uns als veranstaltende Arbeitsgemeinschaft Trierer Karneval (ATK) zusammengebracht hätten, gab es nicht. Deshalb freuen wir uns auf möglichst zahlreiche Teilnehmer am Umzug am Samstag", so Peters abschließend.         


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