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Heiße Asche könnte Ursache für Brand sein

Die Brandermittler der Kriminalinspektion Mayen haben gestern ihre Arbeit im Fall des Wohnhausbrandes am 11. Januar in Kirchsahr-Winnen aufgenommen.
Symbol-Foto: Sven Grundmann/Fotolia

Symbol-Foto: Sven Grundmann/Fotolia

Ursächlich für den Brand dürfte heiße Asche gewesen sein, die im Bereich des Carports in einen Mülleimer gefüllt wurde. Der Verursacher steht vermutlich fest. Eine Person ist mit schweren Brandverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Die Kriminalinspektion Mayen hat ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Brandstiftung eingeleitet, welches nach Abschluss der Ermittlungen zur weiteren Entscheidung der Staatsanwaltschaft Koblenz vorgelegt wird. Am Dienstagnachmittag erhielt die Polizeiinspektion Adenau um 14.48 Uhr eine Mitteilung der Integrierten Leitstelle über einen erneuten Brand im selben Objekt in Kirchsahr-Winnen. Die Feuerwehr befand sich vor Ort in der Brandbekämpfung. Ursächlich war hier letztlich ein Glutnest, welches auf den Brand vom Vortag zurückzuführen war.


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