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Motorradfahrer landete nach Unfall im Graben

Am Donnerstag, 22. April, 13.40 Uhr, befuhr ein 59-Jähriger aus dem Kreis Ahrweiler mit seinem Motorrad die K56 in der Gemarkung Heckenbach in Fahrtrichtung Kesseling.
Symbol-Foto: Fotolia

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Ein 60-jähriger Kradfahrer aus dem Rhein-Erfstadt-Kreis befuhr mit seinem Krad die K56 in entgegengesetzter Fahrtrichtung. Nach dem bisherigen Ermittlungsstand hatten beide Kradfahrer unmittelbar vor dem seitlichen Zusammenstoß das Rechtsfahrgebot nicht ordnungsgemäß eingehalten, so es auf einem geraden Teilstück der K56 zu einer seitlich versetzten Kollision der beiden Kräder kam. In der weiteren Folge geriet der 59-jährige Kradfahrer durch den Anstoß mit seinem Krad ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, bevor er in einem an die Fahrbahn angrenzenden rund fünf Meter tiefen Abhang zum Stillstand kam. Hierdurch bedingt hatte er sich eine Fraktur am linken Handgelenk zugezogen. Er wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Bad Neuenahr-Ahrweiler eingeliefert. An seinem  Krad entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Sein Unfallgegner, 60-jähriger Kradfahrer aus dem Rhein-Sieg-Kreis, blieb unverletzt. Er war mit seinem Krad nicht zu Fall gekommen, und konnte seine Fahrt nach der Unfallaufnahme durch die Polizei fortsetzen. Nach den bisherigen Unfallermittlungen dürften die beteiligten Kradfahrer mit mäßiger Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein, so dass ein folgenschwerer Unfall vermieden werden konnte. Das  Krad es Verletzten aus dem Kreis Ahrweiler wurde durch ein  Abschleppunternehmen an der Unfallstelle geborgen.


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