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"WeinLounges" bis August verlängert

Ab Freitag bieten historische Fahrgeschäfte Abwechslung. Von 16 bis 17 Uhr gibt freitags sogar zwei Fahrten zum Preis von einer.

Nach dem dritten Mal ist es im Rheinland schon Tradition - daher werden die WeinLounges im Park, in denen Gäste an den vergangenen Wochenenden Ahrweine genießen konnten, bis Sonntag, 2. August geöffnet bleiben. Bis dahin heißen die Winzer immer freitags ab 16 Uhr sowie samstags und sonntags ab 13 Uhr Gäste herzlich willkommen in ihren Lounges im Kurpark in Bad Neuenahr. Mit dabei sind weiterhin die Dagernova Ahr Weinmanufaktur, das Weingut Kriechel, das Weingut Peter Lingen, das Weingut Kurth und die Winzergenossenschaft Mayschoß-Altenahr. Dazu bietet das Rollende Backstübchen Quandt belegte Bauernfladen aus dem Holzbackofen. Ein Original Barista-Kaffee- und Waffelstand sorgt für süße Genüsse. Wer nicht nur guten Ahrwein genießen möchte, sondern auch Spaß und Unterhaltung sucht, findet diese ebenfalls ab Freitag, 26. Juni, im Kurpark: Besucher können dann unter anderem auf einer Holz-Schiffschaukel aus den 1920er Jahren oder einem Pressluftflieger von 1967 ihre Runden drehen oder beim Dosenwerfen und Entenangeln ihr Glück versuchen. Für die Kleinen gibt es ein historisches Kinderkarussell. Ab Freitag, 3. Juli, geht es für Besucher auch mit einem historischen Riesenrad hoch hinaus. Aus 20 Meter Höhe lässt sich dann der Ausblick über den Kurpark und Bad Neuenahr-Ahrweiler genießen. Die historischen Fahrgeschäfte und Attraktionen öffnen - wie die WeinLounges - bis Sonntag, 2. August immer freitags ab 16 Uhr sowie samstags und sonntags ab 13 Uhr. Freitags lohnt sich der Besuch der Fahrgeschäfte doppelt - zwischen 16 und 17 Uhr heißt es einmal zahlen, zwei Mal fahren. Während dieser Zeit ist der Zugang zum Kurpark nur über einen zentralen Eingang an der Kurgartenstraße möglich. Am Kurpark-Eingang an der Kurgartenstraße, beim Betreten der abgetrennten Lounge-Bereiche sowie unmittelbar an den Fahrgeschäften müssen Besucher einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Ansonsten kann man sich frei ohne Mund-Nasen-Schutz im Kurpark bewegen. Genau wie in der Gastronomie registrieren sich die Besucher am Zugang zu den Lounges sowie den Fahrgeschäften. Darüber hinaus gelten die derzeitigen Kontaktbeschränkungen. Der Zugang zum Kurpark ist zu einem Mindestverzehr von sechs Euro pro Person möglich, der in allen Lounge-Bereichen sowie auch bei den Fahrgeschäften oder den Konzerten im Park beliebig eingelöst werden kann. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre in Begleitung ihrer Erziehungsberechtigten zahlen keinen Mindestverzehr.


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