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24h-Rennen: Turbulenter Auftakt

Die Autos sind wieder auf der Strecke: Nachdem das Rennen aufgrund der widrigen Wetterbedingungen um 16.20 Uhr unterbrochen worden war, erfolgte um 20.04 Uhr nach mehreren Einführungsrunden hinter dem Safetycar der Neustart. Der Wochenspiegel-Porsche hält sich weiterhin in den Top 30.

Knapp 50 Minuten nach dem Start zum ADAC Zurich 24h-Rennen musste die Rennleitung den Langstreckenklassiker mit der roten Flagge unterbrechen. Einsetzender Starkregen und Hagel verwandelte die Strecke in wenigen Minuten stellenweise in eine Rutschbahn. Das 44. ADAC Zurich 24h-Rennen wurde pünktlich um 15.30 Uhr auf die Reise geschickt. Zu diesem Zeitpunkt schien sogar noch die Sonne, doch dunkle Wolken am Horizont ließen nichts Gutes erwarten. Um 16.08 Uhr begannn der Regen, der wenig später im Bereich Aremberg zu einem Wolkenbruch und Hagelschauern mutierte. Um 16.20 Uhr wurde das Rennen mit der roten Flagge abgebrochen, nachdem zahlreiche Fahrzeuge die Strecke verlassen hatten. Rennleiter Walter Hornung: „Zum Glück wurde keiner verletzt. Es gab nur Blechschäden. Derzeit arbeiten die Sicherungskräfte auf der Strecke.“ Ein genauer Zeitpunkt, zu dem das Rennen wieder aufgenommen wird, steht noch nicht fest. Der Wochenspiegel-Porsche kam gut vom Start weg, reihte sich auf Position 30 ein und hielt den Platz in der Anfangsphase souverän. Beim Abbruch stand der Wochenspiegel-Porsche bereits auf Regenreifen, da die Boxencrew Startfahrer Kainz frühzeitig zum Reifenwechsel reinholten.


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