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Schnelle Hilfe für den Ernstfall

In allen Ortsbezirken Remagens wurden Defibrilatoren für den Ernstfall platziert.
Bürgermeister Björn Ingendahl. Foto: Stadt Remagen

Bürgermeister Björn Ingendahl. Foto: Stadt Remagen

Mit zunehmenden Alter nimmt das Risiko für Herzkreislauferkrankungen zu. Im schlimmsten Fall kann es zum plötzlichen Herztod kommen. Jährlich sterben mehr als 100.000 Menschen in Deutschland daran, so die Schätzung von Medizinern. Im Notfall kann es auf jede Minute ankommen. Ein engmaschiges Netz mit Defibrillatoren kann dazu beitragen, Leben zu retten. Die Stadt Remagen stellt daher ab sofort für jeden der sechs Ortsbezirke einen Defibrillator an öffentlicher Stelle zur Verfügung. Die Automatisierten Externen Defibrillatoren (AED) sind für den Erste-Hilfe-Einsatz durch Laien entwickelt. Durch gezielte Stromstöße können lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern durchbrochen werden und die normale Herzaktivität wiederhergestellt werden."Wir hoffen natürlich, dass die neuen Geräte möglichst nie zum Einsatz kommen", sagt Bürgermeister Björn Ingendahl. Wo finden Sie die neuen Defibrillatoren? In Remagen, Kripp und Oberwinter jeweils im Vorraum der Kreissparkasse Ahrweiler, in Oedingen, und Unkelbach jeweils im Vorraum der Raiffeisenbank Voreifel sowie in Rolandswerth außen am Feuerwehrgerätehaus.


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