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Startschuss für die zweite Saisonhälfte

Am 1. September starten die VLN-Teams beim 41. RCM DMV Grenzlandrennen auf dem Nürburgring.
Am 1. September fährt die VLN ihr sechstes Rennen auf der Nordschleife. Foto: H.Elis/RACEPIX.eu

Am 1. September fährt die VLN ihr sechstes Rennen auf der Nordschleife. Foto: H.Elis/RACEPIX.eu

Am Samstag, 1. September, fällt der Startschuss für die zweite Saisonhälfte der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Das 41. RCM DMV Grenzlandrennen ist der sechste von neun Läufen und führt über die gewohnte Distanz von vier Stunden. An der Spitze des Feldes ist erneut alles vertreten, was Rang und Namen hat. In der Königsklasse mit den GT3-Fahrzeugen kämpfen das Gigaspeed Team GetSpeed Performance, Falken Motorsports, Phoenix Racing, Konrad Motorsport, Autoarena Motorsport, Montaplast by Land-Motorsport, das Frikadelli Racing Team und Walkenhorst Motorsport um die Krone. Erstmals ist in diesem Jahr das BMW-Team Schnitzer Motorsport vertreten. Und – in der Klasse SP-X sozusagen außerhalb der Konkurrenz – ist auch der neue Porsche 911 GT3-R von Manthey-Racing wieder mit von der Partie, um den neuen Elfer ausgiebigen Tests zu unterziehen. Abstand zwischen den Führenden wächst Neben den GT3-Boliden sind in 25 weiteren Fahrzeugklassen natürlich vielfältige weiterer Rennfahrzeuge vertreten, die ihrerseits packenden Sport bieten. Die beiden erstplatzierten Teams in der VLN-Fahrerwertung haben auch beim fünften VLN-Lauf souverän abgeliefert und führen weiter die Tabelle an. Norbert Fischer, Christian Konnerth und Daniel Zils gewannen im V5-Cayman des Pixum Team Adrenalin Motorsport ihre Klasse genauso wie Mike Jäger, Stephan Köhler und Christian Kohlhaas im SP8-Ferrari von racing one. Ihr Rückstand ist allerdings von 0,17 Punkten auf 0,38 Punkte angewachsen, da in der V5 zehn Fahrzeuge am Start waren, in der SP8 hingegen nur sieben. Start um 12 Uhr Die Startampel für das Rennen schaltet pünktlich um 12 Uhr auf grün. Zuvor werden im Zeittraining von 8.30 bis 10 Uhr die Startplätze ausgefahren. Solange die Motoren ruhen, haben die Fans am Nürburgring die Möglichkeit, beim Pitwalk und der anschließenden Startaufstellung die Rennboliden genau unter die Lupe zu nehmen und die Fahrer der Langstreckenboliden zu treffen.
Tickets für den Eintritt ins Fahrerlager und die geöffneten Tribünen am Grand-Prix-Kurs sind für 15 Euro vor Ort erhältlich. Jugendliche bis 14 Jahren haben freien Eintritt.


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