

Nach Einschätzung durch den Kampfmittelräumdienst musste die Granate vor Ort gesprengt werden. Für die Sprengung wurde ein Sicherheitsradius von 300 Metern festgelegt. Während der Sprengung musste die B 257 zwischen beiden Ortschaften kurzfristig für den Fahrzeugverkehr vollgesperrt werden. Evakuierungsmaßnahmen waren nicht notwendig. Die Granate wurde in der Folge erfolgreich durch den Kampfmittelräumdienst unschädlich gemacht.