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Diakonie-Sozialstationen nähen Masken selbst

In allen fünf Diakonie Sozialstationen in Bad Kreuznach, Simmern, Kirchberg, Rheinböllen und Traben-Trarbach haben die Mitarbeitenden fleißig Mund- und Nasenmasken genäht, sodass der Bedarf für den internen Gebrauch jetzt gedeckt ist. Mehr als 500 Masken sind auf diesem Wege entstanden.
Symbolbild: Pixabay

Symbolbild: Pixabay

Unterstützt wurden die Diakonie-Mitarbeitenden durch zahlreiche Stoffspenden und gespendete Gummilitzen. Weitere 800 Masken wurden zusätzlich aus der Bevölkerung gespendet: Eine Schneiderin nähte 400 Masken zum Selbstkostenpreis und stiftete 200 weitere. Zahlreiche Privatpersonen von Mosel, Hunsrück und Nahe, dem Einzugsbereich unserer Sozialstationen, haben sich neben der Ehrenamtsorganisation "Die Häddschler" an die Nähmaschinen gesetzt und die Masken großzügig verteilt. Von der Firma Schmitt in Braunshorn kamen FFP 2 und FFP 3 Masken. Außerdem hat das Hotel "Dampfmühle" aus Enkirch Flächendesinfektion gespendet. Neben den Diakonie Sozialstationen erhielten die Praxis am Markt in Rheinböllen, das Haus Obentraut in Stromberg, die Hospize in Simmern und Bad Kreuznach und das Dr. Theodor Fricke Altenpflegeheim in Simmern solche Masken.


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