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Großkontrolle: Polizei registriert weniger Verstöße

Die Bitburger Polizei zieht ein positives Resumée der gestrigen Großkontrolle (4. Juli) im Grenzbereich zu Luxemburg.

Die Beamten kontrollierten in verschiedenen Ortschaften an immer wechselnde Stellen mehr als 200 Fahrzeuge und nahezu 300 Personen. Ziel des Einsatzes war die nachhaltige Bekämpfung verschiedenster Kriminalitätsphänomene, insbesondere der Rauschgiftkriminalität. Dabei konnten nur wenige Verstöße festgestellt werden. Insgesamt vier Personen erwartet nun ein Strafermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Bei zwei Fahrzeugführern ergab sich der Verdacht, dass sie ihr Fahrzeug unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln geführt haben. Gegen sie wurden ebenfalls entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet. Im Vergleich zu den in der Vergangenheit durchgeführten Großkontrollen konnten am heutigen Tag deutlich weniger Verstöße festgestellt werden. Die positive Bilanz zieht die Polizeiinspektion Bitburg unter anderem aus der ständigen Präsenz in diesem Bereich und den damit einhergehenden umfangreichen Präventionsmaßnahmen.


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