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"Heimat – Menschen – Vielfalt = Feuerwehr!"

Im Rahmen der Aktion "Heimat – Menschen – Vielfalt = Feuerwehr!" haben sich die Freiwilligen Feuerwehren der VG Kaisersesch präsentiert.
Warben für die Freiwilligen Feuerwehren in der VG Kaisersesch (von links): Stefan Ziegler, Edeka Ziegler, Mike Kaiser, stellvertretender Wehrleiter, Daniel Thomas Geis, Landesfeuerwehrverband, Tim Etzkorn, Wehrleiter, Gerhard Weber, Stadtbürgermeister Kaisersesch, Albert Jung, VG-Bürgermeister.

Warben für die Freiwilligen Feuerwehren in der VG Kaisersesch (von links): Stefan Ziegler, Edeka Ziegler, Mike Kaiser, stellvertretender Wehrleiter, Daniel Thomas Geis, Landesfeuerwehrverband, Tim Etzkorn, Wehrleiter, Gerhard Weber, Stadtbürgermeister Kaisersesch, Albert Jung, VG-Bürgermeister.

Drei Feuerwehrfahrzeuge vor einem Lebensmittelmarkt bedeutet im Normalfall nichts Gutes. Auf dem Parkplatz von Edeka Ziegler war das anders, denn die Freiwilligen Feuerwehren der VG Kaisersesch konnten den Ort für die Nachwuchswerbung nutzen. "Feuerwehr zum Anfassen" war das Motto, das der Landesfeuerwehrverband im Rahmen seiner Rheinland-Pfalz-Tour auch am Etappenort Kaisersesch ausgegeben hatte. Und auch wenn die Präsentation an einem Werktag von 10 bis 17 Uhr stattfand, so sprachen alle Verantwortlichen von einer guten Resonanz. Dabei ist es um den Feuerwehr-Nachwuchs in der VG Kaisersesch eh‘ nicht schlecht bestellt. In Düngenheim und in Binningen – für das Forster Kirchspiel – sind zwei starke Bambiniwehren aktiv. "An der ersten Übung, die wir in Düngenheim nach den Coronaeinschränkungen durchführen konnten, waren 25 Kinder dabei", erzählt der stellvertretende Wehrleiter Mike Kaiser. "Und im kommenden Jahr rücken zehn Kinder in die Jugendfeuerwehr auf", ergänzt er stolz. Auch in Binningen hat Corona die Begeisterung des Nachwuchses nicht geschmälert. Hier sind, so Wehrleiter Tim Etzkorn, immer mehr als 20 Kinder am Start. "Bei den Aktiven ist Corona allerdings nicht ohne Konsequenz geblieben. Unsere Atemschutzträger konnten vorgeschriebene Übungen nur teilweise absolvieren. Und unsere Wehren mussten zudem auf ihre Übungen verzichten", so Etzkorn.  Foto: Pauly


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