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Glasfaser nähert sich der Eifel

»Wir sind schon bis Lichtenbusch - bald kann mit dem Ausbau begonnen werden.« Das schnelle Internet nähert sich also immer mehr der Eifel.

Es hat ein wenig gedauert, ehe genügend Menschen aus den Gemeinden Roetgen und Simmerath überzeugt waren vom Konzept der Deutschen Glasfaser. Und es dauert auch ein wenig, ehe mit den Baumaßnahmen vor Ort tatsächlich begonnen wird. Eine erste Bauinfoveranstaltung im Roetgener Bürgersaal brachte nun Licht ins Dunkel. Nach dem PoP in Rott wird nun auch in Roetgen der Hauptverteiler für das Glasfaser-Netz errichtet. An diesem Verteilerhäuschen in Garagengröße werden einmal die dicken Glasfaserkabel mit extrem hoher Geschwindigkeit enden.  Im Juli dann soll mit dem Legen der Leitungen in den Straßen und sukzessive mit den Hausanschlüssen begonnen werden. Die Baufirma wird dazu Kontakt mit den Hauseigentümern aufnehmen. Ein grober Zeitplan sieht eine Bauzeit bis Frühjahr 2019 im »Tor zur Eifel« vor. »Parallel läuft der Ausbau der Backbone-Strecke«, versichert Dennis Schiefke, Projektmanager bei der Deutschen Glasfaser. Von Baesweiler aus führt ein Strang bis zur A44, parallel dazu wurde eine bestehende Leitung erworben, sodass schon bald das Glasfaser den Anschluss Lichtenbusch erreicht hat. Dann geht es weiter Richtung Eifel. Für die Gemeinde Simmerath wird es bald schon eine Infoveranstaltung geben. Denn dort entsteht die Schaltzentrale des schnellen Internets für die Eifel. Und ohne die läuft nichts... Weitere Infos gibt es im Internet unter www.deutsche-glasfaser.de


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