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Tankstellen für Autostrom

Die Gemeinde Roetgen geht beim Ausbau der Elektromobilität voran und leistet damit einen Beitrag zum Klimaschutz.
Die Kommunalbetreuer Walfried Heinen (innogy) und Josef Schulteis (EWV) freuten sich gemeinsam mit Michael Stangel vom Kommunalen Partnermanagement der innogy und Roetgens Bürgermeister Jorma Klauss (v.l.) über fünf neue Ladesäulen auf dem Gemeindegebiet. Foto: EWV/Markus Bienwald

Die Kommunalbetreuer Walfried Heinen (innogy) und Josef Schulteis (EWV) freuten sich gemeinsam mit Michael Stangel vom Kommunalen Partnermanagement der innogy und Roetgens Bürgermeister Jorma Klauss (v.l.) über fünf neue Ladesäulen auf dem Gemeindegebiet. Foto: EWV/Markus Bienwald

Im Hauptort Roetgen und im Ortsteil Rott stehen ab sofort Ladestationen für Autostrom von innogy für alle Nutzer von Elektroautos zur Verfügung. In Rott steht die Tankstelle für Elektroautos am Wanderparkplatz Rotter Wald, in Roetgen an vier Orten: an der Hauptstraße am Feuerwehrgerätehaus und hinter dem Rathaus, sowie an der Bundesstraße 258 in der Nähe der Roetgen-Therme und eine weitere am Wanderparkplatz Roetgen in der Schlehbachstraße. Ans Rathaus kamen zur Inbetriebnahme der Technik Bürgermeister Jorma Klauss, Josef Schulteis vom Kommunalmanagement der EWV Energie- und Wasser-Versorgung GmbH, sowie  Michael Stangel und Walfried Heinen vom Kommunalen Partnermanagement der innogy, zusammen.

Wichtiges Angebot für Bürger

»Als Gemeinde nehmen wir unseren Auftrag ernst, eine Vorbildfunktion beim Ausbau der Zukunftstechnik Elektromobilität auszuüben. Wir freuen uns, dass wir mit diesem Angebot gemeinsam mit innogy einen Anreiz für mehr emissionsarme und leise Fahrzeuge geben können. Wir leisten damit einen Beitrag zum Ausbau der Infrastruktur für Autostrom auf dem Land«, erläuterte Jorma Klauss. »Die neuen Ladesäulen sind ein wichtiges Serviceangebot für Bürger und Besucher unserer Gemeinde«, fuhr er fort.
»Bis Ende April wollen wir in der Region Westliches Rheinland zu den bereits 20 in Betrieb befindlichen Ladesäulen in Kooperation mit unseren Partnerkommunen weitere 81 Ladesäulen in die öffentliche Nutzung bringen«, erläutert Walfried Heinen von innogy. Die Ladesäulen haben jeweils zwei 22-kW-Ladepunkte, die das gleichzeitige Aufladen von bis zu zwei Elektrofahrzeugen möglich machen. Abgerechnet wird über einen Autostromvertrag oder per Paypal bzw. Kreditkarte.


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