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Babyboom in der Eifelklinik hält an

»Wer ein echter Eifeler ist, der hat im Simmerather Krankenhaus das Licht der Welt erblickt!« So wirbt die Artemed-Gruppe, seit 2009 Betreiber der Eifelklinik auf ihrer Internetseite. Und 293 »echte Eifeler« wurden 2017 geboren.
Der kleine Pepe Kirch - hier mit Mutter Simone, Vater Simon und Schwester Ida - ist am Silvestertag als letztes der 293 Babys geboren, die 2017 in der Eifelklinik St. Brigida zur Welt kamen.

Der kleine Pepe Kirch - hier mit Mutter Simone, Vater Simon und Schwester Ida - ist am Silvestertag als letztes der 293 Babys geboren, die 2017 in der Eifelklinik St. Brigida zur Welt kamen.

Acht Jahre ist es her, dass der WochenSpiegel titelte: »Angst um unser Krankenhaus«. St. Brigida stand fast 100 Jahre nach ihrer Gründung vor einschneidenden Sparmaßnahmen. Doch mit der Übernahme durch die Artemed-Gruppe hat sich vieles zum Guten gewendet...

Hand in Hand

»Unser gesamtes Haus, besonders aber die Geburtshilfe erfreut sich einer großen Akzeptanz in der Bevölkerung - die werdenden Mütter und jungen Familien sind sehr zufrieden mit uns«, versichert Dr. Andreas Cousin. Und dies sei sehr wichtig, schließlich besuchen viele Menschen die junge Mutter und ihr Neugeborenes. Dr. Cousin: »Junge Familien sind doch diejenigen, die in einem Krankenhaus glücklich sind und ganz besonders emotionale Momente erleben. Wenn sie zufrieden unser Haus verlassen, kommen sie gerne immer wieder.« Dazu trage auch das gute, familiäre Klima auf der Station bei. Die Ärzte, Hebammen und Kinderkrankenschwestern arbeiten Hand in Hand und sorgen so für eine optimale Betreuung. »Dadurch, dass die Hebammen die Nachsorge vornehmen, bin ich auch nach Verlassen des Krankenhauses über den Gesundheitszustand von Mutter und Kind informiert«, zeigt Dr. Cousin eine Besonderheit auf.


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