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Babyboom in der Eifelklinik hält an

Das positive Image des Hauses, die außergewöhnliche Betreuung und ein perfektes Teamwork überzeugen junge Familien, sich für die Eifelklinik zu entscheiden.« Dr. Andreas Cousin, Chefarzt der Geburtshilfe in St. Brigida, ist glücklich...
Am 2. Januar um 0.12 Uhr wurde das erste Baby 2019 in der Eifelklinik St. Brigda geboren. Wie die kleine Malou werden alle Neugeborenen mit einem »Artifant« beschenkt. Foto: T. Förster

Am 2. Januar um 0.12 Uhr wurde das erste Baby 2019 in der Eifelklinik St. Brigda geboren. Wie die kleine Malou werden alle Neugeborenen mit einem »Artifant« beschenkt. Foto: T. Förster

Glücklich, dass mit 322 Babys so viele Kinder wie noch nie in seiner Wirkungszeit im Simmerather Krankenhaus das Licht der Welt erblickt haben. Glücklich aber auch, dass sich die Situation rund um Hebammen, Ärzte und Pflegepersonal stabilisiert hat. »13 Hebammen - vier angestellt, neun freiberuflich - stellen die Rundum-Betreuung der Mütter und ihrer Neugeborenen sicher«, unterstreicht Dr. Cousin. Dieser Mix aus Freiberuflern und Festangestellten sei außergewöhnlich, ermögliche aber allen Beteiligten größtmögliche Flexibilität bei Arbeitszeit und Umfang der zu leistenden Arbeitsstunden. »Auch die Ärzte-Mannschaft und die Krankenschwestern sind uns in den bangen Momenten im Sommer treu geblieben - ein Zeichen für ein intaktes Team«, glaubt Cousin. Alle Beteiligten seien sich stets der großen Unterstützung des Krankenhaus-Trägers, aber gerade auch von Bevölkerung und Politik sicher gewesen, ist Cousin dankbar. »Das zeigt sich auch allwöchentlich an den Neuen Bürgern im Monschauer Land, die seit über 10 Jahren wie selbstverständlich Bestandteil des WochenSpiegel sind«, so Cousin.

Gerüstet für mehr Geburten

Immer noch sei die Geburtshilfe eine Abteilung, die rote Zahlen schreibe. Doch darauf schaue die Artemed-Gruppe nicht. Wenn Cousin jedoch auf die positive Entwicklung der Geburtenzahlen in der Eifelklinik blicke und sich ansehe, von wo die werdenden Mütter den Weg nach Simmerath antreten, dann sieht er weiteres Potenzial, die Zahl »echter Eifler«, die in St. Brigida zur Welt kommen, weiter zu steigern. »Unser Team ist gut aufgestellt und wird jede Geburt in bewährter Qualität begleiten«, stellt Cousin klar.


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