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Hilfe für den Kirchenturm gesucht

Der Kirchengemeinderat Großlittgen hat sich für die Sanierung des Turms der Pfarrkirche St. Martin entschieden. Grund hierfür sind Schäden am Verputz und der Dacheindeckung. Zur Sicherung der Besucher ist der Turm schon längere Zeit eingerüstet.
Die Verantwortlichen der Kirche diskutieren über den weiteren Ablauf: vlnr: Werner Serwas, Wilfried und Edith Bergmann, Anton Klas (2. Beigeordneter der Ortsgemeinde), Herbert Eltges, Helmut Raskop und Pastor  Rudolf Heck. Foto: Kirchengemeinde

Die Verantwortlichen der Kirche diskutieren über den weiteren Ablauf: vlnr: Werner Serwas, Wilfried und Edith Bergmann, Anton Klas (2. Beigeordneter der Ortsgemeinde), Herbert Eltges, Helmut Raskop und Pastor Rudolf Heck. Foto: Kirchengemeinde

 Inzwischen sind die Bauarbeiten zur Behebung der Schäden in vollem Gange. Die vorhandene Schiefereindeckung wurde beseitigt, mit der Sanierung des Kirchturmschafts ist begonnen. Wegen der Anschaffung und dem Einbau neuer Glocken sind Verhandlungen mit einer Pfarrgemeinde aus dem Saarland aufgenommen worden mit der Hoffnung, dass diese noch während der Baumaßnahme am Kirchturmschaft abgeschlossen werden können. Dann könnten erhebliche Mehrkosten beim nachträglichen Einbau der Glocken vermieden werden. Kirche ist ein Kulturdenkmal für den Ort Die Pfarrkirche St. Martin ist ein bedeutendes Kulturdenkmal für Großlittgen. Die lange Geschichte und die Gestaltung des das Ortsbild prägende Kirchenschiffs sind ein Anliegen der Bürger. Zahlen Das Bistum gibt einen Zuschuss von 60 Prozent zu den errechneten Kosten von 195 000 Euro, das sind 117 000 Euro. Den Rest (Mehrkosten von rund 23 000 Euro sind bereits absehbar) und die noch nicht feststehenden Kosten für die Glocken muss die Kirchengemeinde tragen. Aus Spenden sind bisher 9000 Euro gesammelt worden. Die Gemeinde beteiligt sich mit 10 Prozent der Kosten,  maximal 5500 Euro. Spendenkonto: Kirchengemeinde Großlittgen IBAN DE 45 5875 1230 00613519 12. Spendenquittung möglich.


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