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Eifelkreis: Aufruf zum Blutspenden

Landrat Dr. Joachim Streit ruft die Bewohner des Eifelkreises dazu auf, weiterhin Blut zu spenden. Die Zahl der Blutspender ist angesichts der Ausbreitung des Coronavirus zurückgegangen. Erschwerend kommt hinzu, dass Menschen, die zur Arbeit ins Ausland pendeln, von Blutspenden ausgeschlossen sind. Gleichzeitig steigt aber der Bedarf an Blutkonserven in den Krankenhäusern. Dies hängt damit zusammen, dass wieder mehr Operationen durchgeführt werden.

Die Zahl der Blutspender ist angesichts der Ausbreitung des Coronavirus zurückgegangen. Erschwerend kommt hinzu, dass Menschen, die zur Arbeit ins Ausland pendeln, von Blutspenden ausgeschlossen sind. Gleichzeitig steigt aber der Bedarf an Blutkonserven in den Krankenhäusern. Dies hängt damit zusammen, dass wieder mehr Operationen durchgeführt werden. Prinzipiell gilt, wie auch während der normalen Grippezeit: Man kann Blut spenden, wenn man sich gesund und fit fühlt. Menschen mit grippalen Infekten oder Erkältungssymptomen sowie Durchfall werden generell nicht zur Blutspende zugelassen. Die Blutspende ist ein sehr standardisierter Vorgang, der höchsten Hygieneansprüchen genügt. Landrat Dr. Joachim Streit: "Ich rufe alle Bürgerinnen und Bürger des Eifelkreises auf, weiter Blut zu spenden, damit Patientinnen und Patienten weiterhin zuverlässig versorgt werden können. Blutspenden sind für die medizinische Versorgung unverzichtbar." (red)


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