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Aus, mit und für die Stadt Nideggen

Stadtverwaltung und politische Vertreter sind informiert, nun teilt Marco Schmunkamp auch öffentlich mit, dass er sich am 13. September als parteiloser Bürgermeister für eine zweite Amtszeit in Nideggen zur Wahl zu stellen.
Der zweifache Vater aus Schmidt möchte Bürgermeister bleiben und lehnt weiterhin ein Parteibuch ab. »Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, der Sache zu dienen und gemeinsam mit allen Parteien und Fraktionen zusammen zu arbeiten«, so Marco Schmunkamp.

Der zweifache Vater aus Schmidt möchte Bürgermeister bleiben und lehnt weiterhin ein Parteibuch ab. »Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, der Sache zu dienen und gemeinsam mit allen Parteien und Fraktionen zusammen zu arbeiten«, so Marco Schmunkamp.

»Angetreten bin ich vor fünf Jahren, nachdem ich sehr intensiv über die Anforderungen an das Amt, an meine Person, Zielsetzungen und Rahmenbedingungen nachgedacht habe«, erklärt Schmunkamp. Er habe einen Wiederantritt reiflich überlegt, obwohl er nie einen Tag im Amt bereut habe: »Ich möchte weiter privat sein können und dürfen, gerade auch mit den Kindern, trotz dieses Amtes«, unterstreicht er. Das Team der Stadtverwaltung (Rathaus, Bauhof, Schulen…) weiter mit Vertrauen führen und unterstützen, aber auch die gute Entwicklung weiterführen und für notwendige Kontinuität im Rathaus sorgen, sind ihm wichtige Faktoren. Er sei der Geschäftsführer eines tollen Teams. Bürgernah das Verwaltungshandeln erklären und »verdeutschen«, aktive Mitbürger zusammenbringen, auch »positiv kranke Ideen« zulassen und daraus erzielte Erfolge und Fortschritte feiern: »Ich möchte die politischen Vertreter, Verwaltung und Bürger zu noch intensiverer Zusammenarbeit führen«. Mit der Stadt identifizieren, sie nach außen positv vertreten, eng mit anderen Behörden zusammen arbeiten und  politische Gremienarbeit als Alternative entdecken - all das will Schmunkamp fortführen: »Ich möchte die Wirtschaft besser vernetzen und Synergien schaffen«. Außerordentliche Herausforderungen sehe er als Ansporn und nicht als unüberwindbare Hindernisse: »Es braucht die entsprechende Motivation und Leidenschaft, dann sind auch die 10% unangenehmen Seiten des Amtes kein Argument aufzuhören. Diese bringe ich mit! Denn ich habe sehr viel Lust diese Aufgabe noch weiter mit viel Elan ausfüllen zu dürfen, jetzt noch wesentlich mehr als vor fünf Jahren.« Er sei überzeugter denn je, dass er die Kraft aufbringen könne, die teils auch sehr hohen Ansprüche erfüllen und seine Energie zum Wohle der Stadt Nideggen einsetzen zu können.


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