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Kleine Klimaschützer ausgezeichnet

Mit dem »innogy-Klimaschutzpreis« werden seit 2011 Projekte ausgezeichnet, die den Umwelt- und Klimaschutz voranbringen. So auch in der Gemeinde Hürtgenwald, wo sich Kindergarten, Schulen und Schützen mit innovativen Ideen um Preisgelder bewarben.
Die jungen Klimaschützer der Offenen Ganztagsschule Vossenack, des Vossenacker Kindergartens »Fatima«sowie der Sekundarschule Nordeifel wurden von der Innogy SE mit 1000 Euro und einer Urkunde geehrt. Foto: T. Förster

Die jungen Klimaschützer der Offenen Ganztagsschule Vossenack, des Vossenacker Kindergartens »Fatima«sowie der Sekundarschule Nordeifel wurden von der Innogy SE mit 1000 Euro und einer Urkunde geehrt. Foto: T. Förster

»Mit kleinen Dingen tolle Beiträge für die Umwelt leisten - dafür seid Ihr alle Vorbilder«, lobte Hürtgenwalds Bürgermeister Axel Buch die Teilnehmer des Wettbewerbs. Mit einem Bewässerungsring für junge Bäume wurde die Sekundarschule Nordeifel am Standort Kleinhau für ihre Podiumsdiskussion zwischen Schülern und Fachleuten zum Klimaschutz ausgezeichnet. 200 Euro gingen an die katholische integrative Kindertageseinrichtung »Fatima« in Vossenack. In regelmäßigen Waldprojekten lernen die Kinder den Umgang mit Tieren und Pflanzen sowie richtiges Verhalten im Wald. 300 Euro erhält die St. Mauritius-Schützenbruderschaft aus Brandenberg für das Anlegen von Insektenhotels und bienenfreundlichen Wiesen. Zum Sieger kürte Walfried Heinen, Kommunalbetreuer der innogy SE, und die dreiköpfige Jury schließlich die Offene Ganztagsschuls »Eifelfüchse« aus Vossnack. Sie haben so genannte Samenbomben gebaut, die man im positivsten Sinne überall hin schießen kann, wo es fruchtbaren Boden gibt...


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