Seitenlogo
anw

CDU schickt Ricarda Steinbach ins Rennen

Der Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes Hellenthal stellt drei Wochen vor der Aufstellungsversammlung ihrer Mitglieder die Bürgermeisterkandidatin Ricarda Steinbach vor, die um die Stimmen der Bürger der Gemeinde Hellenthal für die Christdemokraten bei der Kommunalwahl am 13. September werben will.
Ricarda Steinbach möchte Hellenthals Bürgermeisterin werden.

Ricarda Steinbach möchte Hellenthals Bürgermeisterin werden.

Laut CDU-Gemeindeverband bestehen sehr große Übereinstimmungen im Gestaltungswillen, in den Werten und in zahlreichen gemeinsamen Ideen wie auch Ansätzen, um die Stärken der Gemeinde Hellenthal zu heben und zu fördern und die zukünftigen kommunalen Entwicklungen konstruktiv wie auch erfolgreich zu gestalten. Wirtschaftsförderung als Chefsache, eine Bürgersprechstunde bei der Bürgermeisterin sind nur einige der ersten Ideen. Ricarda Steinbach verfügt über Führungserfahrung in der Wirtschaft. Neben Verwaltungserfahrung in der Wirtschaftsförderung und im Tourismus in Sachsen hat sie im gemeinnützigen Bereich die Geschäfte in einer thüringischen/hessischen Stiftung mit einer dazugehörigen GmbH geführt. Die Kreisstadt Delitzsch hat sie durch aktive Wirtschaftsförderung aus der Haushaltkonsolidierung herausgeführt. Im Bereich des Tourismus hat sie gemeinsam mit der Landwirtschaft das sächsische Landeserntedankfest erfolgreich organisiert und die Marke der sächsischen Stadt kreativ gestaltet. Sie hat Fördermittel als einer der Vorstände im EFRE-Leader-Entwicklungsprozess des Delitzscher Landes e.V. nachhaltig verwaltet und gemeinsam mit fünf ausgesuchten deutschen Städten bzw. Gemeinden das  Bundesforschungsprojekt »Energieeffiziente Stadt« erfolgreich umgesetzt. Europa, das Bundesland NRW und den Kreis Euskirchen kennt sie aus ihrer Tätigkeit als Dozentin der politischen Bildung. »In allen meinen beruflichen Stationen habe ich als Neubürgerin nicht nur eine starke Begeisterung und einen Optimismus in den Diensten der Sache ausgestrahlt, sondern auch immer eine Heimat und Unterstützer gefunden« sagt Ricarda Steinbach.


Meistgelesen