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Wohn- und Versorgungssituation soll geklärt werden

Nach der Flutwasserkatastrophe fragt die Stadt Schleiden: Hat jeder Betroffene für die nächsten Monate ein Dach über dem Kopf? Wie sieht es mit der Verpflegungssituation aus? Ein Fragebogen soll Aufklärung bringen und die aktuelle Situation bewerten.
Mit einem Fragebogen möchte die Stadt Schleiden sich über die Wohn- und Versorgungssituation der Menschen im Stadtgebiet informieren, die von der Flutkatastrophe getroffen wirden, informieren. Ansinnen ist, auf diesem Weg etwa bei drohender Obdachlosigkeit gezielt Hilfe leisten zu können. mn-Foto

Mit einem Fragebogen möchte die Stadt Schleiden sich über die Wohn- und Versorgungssituation der Menschen im Stadtgebiet informieren, die von der Flutkatastrophe getroffen wirden, informieren. Ansinnen ist, auf diesem Weg etwa bei drohender Obdachlosigkeit gezielt Hilfe leisten zu können. mn-Foto

Bei der Flutwasserkatastrophe in der Nacht zum 15. Juli 2021 wurden zahlreiche Häuser durch das Hochwasser zerstört. Die Menschen, deren Haushalt von der Flutwasserkatastrophe betroffen ist, bittet die Stadt Schleiden um Mithilfe. Dazu wurde ein Fragebogen entwickelt, der dabei helfen soll, die aktuelle Situation zu bewerten. Denn nur so kann die Verwaltung einschätzen, ob die Katastrophe zu einem Wohnungswechsel geführt hat oder sogar in der nächsten Zeit Obdachlosigkeit droht und ob weitere Hilfestellungen durch die Stadt Schleiden erforderlich sind. Die übermittelten Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nur zur Einschätzung der aktuellen Situation ausgewertet. Die Fragebögen liegen an den Verpflegungsstationen in Schleiden und Gemünd und am Rathaus aus. Zudem steht der Fragebogen unter www.schleiden.de/rathaus/aktuelles/fragebogen-zur-unterbringung/ als Online-Formular zur Verfügung. 


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