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Spatenstich für das »Haus Josef«

Auf gefrorenem Boden fand kürzlich der Spatenstich zum Neubau eines Mehrfamilienhauses der Marienborn Behindertenhilfe statt. Auf dem Grundstück an der Nideggener Straße entsteht ein inhaltlich und baugleiches, zweites Mehrfamilienhaus der Marienborn Behindertenhilfe. »Haus Maria« wurde bereits im Oktober 2019 von 12 Klienten*innen der Marienborn Behindertenhilfe bezogen. Alle Klienten wohnten zuvor in Wohngemeinschaften.
Jürgen Abel, Direktor Marienborn Behindertenhilfe (v.li.) Sr. Ancilla, Ordensschwester, Joachim Klein, Geschäftsführer Marienborn gGmbH und Dieter Kesper, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Cellitinnen e.V., Köln beim Spatenstich. Foto: Marienborn gGmbh

Jürgen Abel, Direktor Marienborn Behindertenhilfe (v.li.) Sr. Ancilla, Ordensschwester, Joachim Klein, Geschäftsführer Marienborn gGmbH und Dieter Kesper, Vorstandsvorsitzender der Stiftung der Cellitinnen e.V., Köln beim Spatenstich. Foto: Marienborn gGmbh

Mit Einzug ins Haus Maria wurde den Klienten*innen eine Wohnung zur Verfügung gestellt. Neben der beruflichen Tätigkeit gehört eine eigene Wohnung zum »normalen« Leben dazu. Selbstverständlich erhalten die Klienten*innen begleitend individuelle Betreuung. Auch die künftigen Bewohner vom Neubau »Haus Josef« sind 12 interessierte Klienten/innen im Rahmen des ambulant betreuten Wohnens. Die 51 qm großen Wohnungen sind barrierefrei und bestehen aus einem Wohn- und Essbereich, einer offen gestalteten Küche, einem Schlafzimmer und einem Bad. Die Fertigstellung ist für 2021/2022 geplant.


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