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Über 700 Kilogramm Metall und Holz von 258 Lang- und Kurzwaffen sowie 85 Messern, Schlagstöcke und Schreckschusswaffen sind im Auftrag der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz zerstört worden.
Hier landen die Waffen mitsamt einem alten Auto in den riesigen Schredderanlagen. Übrig bleiben nur noch kleine Metall und Holzteile.
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr wurden rund 700 erlaubnispflichtige Schusswaffen und erlaubnisfreie Waffen aus dem Landkreis Mayen-Koblenz bei einer Trierer Spezialfirma geschreddert. "Die hohe Anzahl ist insbesondere damit zu begründen, dass bis Juli die straffreie Abgabe von illegalen Waffen im Rahmen einer Amnestie möglich war", erklärt Michael Erlemann von der bei der Kreisverwaltung angesiedelten Waffenbehörde.
Weitere Informationen im Internet unter www.kvmyk.de, per E-Mail an michael.erlemann@kvmyk.de, oder telefonisch unter 02 61/ 10 85 61.
Foto: Kreisverwaltung Mayen-Koblenz