Das beschädigte Fahrzeug war letztlich der Auslöser des für die Autofahrerin "gebrauchten" Vormittags, denn deshalb wurde die Polizei informiert. Vor Ort wurde die Frau zunächst in einem DRK-Fahrzeug behandelt. Der erste Eindruck: die Fahrerin war eventuell verwirrt oder verletzt. Einer Zeugin war zuvor die unsichere Fahrweise aufgefallen. Bei weiteren Ermittlungen der Polizei stellte sich heraus, dass die Frau unter erheblicher Alkoholeinwirkung stand. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab den Wert von 2,46 Promille. Im Rahmen weiterer Ermittlungen konnte festgestellt werden, dass die Fahrzeugführerin in der Polcher Straße beim Befahren einer Verkehrsinsel ein Verkehrsschild beschädigt hatte und danach ihre Fahrt fortsetzte. Gegen die Frau wurde ein Strafverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung eingeleitet. Ihr wurde eine Blutprobe entnommen und ihr Führerschein sichergestellt. Sie muss jetzt mit einem längeren Entzug der Fahrerlaubnis und einer empfindlichen Geldstrafe rechnen. Themenfoto: Archiv
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