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Falscher "Staatsanwalt" verlangt 75.000 Euro

Am Donnerstag, 23. September, kam es erneut zu einem Schockanruf in Mayen.
Symbol-Foto: Archiv

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Ein angeblicher Staatsanwalt versicherte dem 66-jährigen Opfer am Telefon glaubhaft, dass sein Sohn einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe. Der Staatsanwalt forderte die Zahlung einer Kaution in Höhe von 75.000 Euro in bar zur Freilassung des Sohnes. Vor dem Eintreffen an der Bank konnte der Betrugsversuch durch einen Anruf bei dem echten Sohn aufgedeckt werden. Zur Tatausführung verwendete der Täter eine "gespoofte" deutsche Mobilfunknummer.


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