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Kreissparkasse Mayen legt Spendenfonds auf

Corona-Krise: Ehrenamtler, Vereine und Initiativen werden mit 10.000 Euro unterstützt.
Der Corona-Spendenfonds ist ein Herzensanliegen für KSK-Vorstandsvorsitzenden Karl-Josef Esch und die Kreissparkasse Mayen.

Der Corona-Spendenfonds ist ein Herzensanliegen für KSK-Vorstandsvorsitzenden Karl-Josef Esch und die Kreissparkasse Mayen.

Die Corona-Krise geht weiter und fordert auch alle Bürgerinnen und Bürger in der Region. Neben dem Stillstand und den Sorgen der Menschen entsteht aber auch enorm viel Hilfsbereitschaft und Gemeinsinn. Das ist gerade in schwierigen Zeiten ein wichtiges Signal: Ehrenamtler helfen in den Fieberambulanzen, Nachbarschaftshilfen entstehen und für ältere Menschen werden Einkäufe organisiert. Um die Region in der aktuellen Situation noch weiter zu unterstützen, hat die Kreissparkasse Mayen nun einen Corona-Spendenfonds aufgelegt, der mit insgesamt 10.000 Euro dotiert ist. „Davon profitieren sollen Hilfsorganisationen, Nachbarschaftshilfen und andere gemeinnützige Organisationen und Vereine, die in der derzeitigen Krisensituation einen wichtigen Beitrag für Gesellschaft und Region leisten“, erläutert Karl-Josef Esch, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse. „Es ist uns ein Herzensanliegen, dieses herausragende Engagement der Vereine und der privaten Initiativen zu fördern und damit auch den vielen Helferinnen und Helfern ein großes Dankeschön zu sagen.“ An wen können sich die Organisationen wenden?  „Diese Förderungen können wie gewohnt über unsere Homepage www.kskmayen.de beantragt werden“, so Vorstandsmitglied Christoph Weitzel. Damit zeigt sich die Kreissparkasse Mayen einmal mehr als verlässlicher Partner in der Corona-Krise. „Es war für uns in erster Instanz wichtig, die Bargeldversorgung und den reibungslosen Zahlungsverkehr für unsere Kunden sicherzustellen. Auch in unseren Filialen haben wir umfassende Schutzvorkehrungen getroffen, sodass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterhin für die Fragen unserer Kunden da sein können, derzeit aber bevorzugt telefonisch oder per Mail“, fasst Christoph Weitzel zusammen.  „Auch unseren Firmenkunden stehen wir in dieser wirtschaftlich schwierigen Lage zur Seite stehen und arbeiten mit Nachdruck daran, die umfangreichen Fördermaßnahmen des Bundes und des Landes Rheinland-Pfalz für die Betriebe zu beantragen. Zusätzlich haben wir ein hauseigenes Sonderkreditprogramm aufgelegt, um unsere Firmenkunden kurzfristig und individuell mit Liquidität ausstatten zu können“, erläutert Karl-Josef Esch. „Die Kreissparkasse Mayen ist vorbereitet und wir werden alles uns Mögliche unternehmen, um unseren Privatkunden, den Firmenkunden und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern in der aktuellen Lage zur Seite zu stehen.“


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