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Meerdesditze, Martin und Musik

Bevor der Martinszug in Mayen am Freitag, 16. November, startet, kann es nur ein Ziel geben. Denn der WochenSpiegel verteilt in der Göbelstraße wieder 1.000 Meerdesditze.

»Laterne, Laterne,...«: So ziehen jedes Jahr um den 11. November herum Scharen von Kindern mit bunten Laternen durch die dunklen Straßen und singen Martins- und Laternenlieder. In den Gemeinden der Region begannen die Umzüge schon am 2. November und enden am 17. November. In Mayen ist es am Freitag, 16. November, soweit. Doch, bevor der große Umzug nach dem Gottesdienst startet, sollte der Weg der großen und kleinen Mayener zum WochenSpiegel in die Göbelstraße führen. Wie es schon seit vielen Jahren ein guter Brauch ist, werden hier von dem WochenSpiegel-Team wieder leckerere Meerdesditze - aus den Backstuben der besten Bäcker aus der Region - mit der Aktionsgemeinschaft Göbelstraße verschenkt. 1.000 Stück dieser Backware warten darauf, verzehrt zu werden. Wer dazu noch einen Früchtetee oder einen Glühwein (nur für Erwachsene!) trinken möchte, der kann sich an dem Stand in der Göbelstraße ebenfalls versorgen. Es wäre schön, wenn der ein oder andere Cent oder Euro für den guten Zweck in unsere Spendenbox wandern würde. So gestärkt, dürfte es ein Leichtes sein, den Gottesdienst zu besuchen und anschließend den Weg zum Viehmarktplatz anzutreten, wo das große, weithin sichtbare Martinsfeuer abgebrannt wird. Der Kindergottesdienst beginnt um 17 Uhr in der St. Clemens-Kirche. Die Kollekte des Martins-Gottesdienstes wird in diesem Jahr auf Vorschlag von Dechant Veit der Förderschule St. Martin in Düngenheim zufließen. Es handelt sich um eine staatlich anerkannte Ersatzschule mit den Förderschwerpunkten ganzheitliche und motorische Entwicklung. Im Anschluss an den Gottesdienst wird sich der Martinszug ab circa 17.20 Uhr auf dem Marktplatz zwischen Oktogon und Marktbrunnen aufstellen. Archiv-Foto: Walz


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