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Notlandung nach Motorausfall von Ultra-Leichtflugzeug

Südlich von Welcherath kam es am Montag, 23. Juli, zu einer Notlandung auf einem Wiesengelände. Das notgelandete Ultra-Leichtflugzeug war mit zwei Personen besetzt, beide blieben bei der Notlandung unverletzt.

Am Montag, 23. Juli meldete ein Pilot die erfolgt Notlandung mit einem Ultra-Leichtflugzeug auf einem Wiesengelände rund 500 Meter südlich von Welcherath. Im Flugzeug befanden sich zwei Personen, die bei der Notlandung nicht verletzt worden sind. Vor Ort gab der Pilot an, es sei im Bereich des Nürburgrings (Höhe "Schwalbenschwanz") in einer Höhe von circa 1.000 Metern zu einem Motorausfall gekommen. Das Flugzeug habe daraufhin zügig an Höhe verloren. In südöstlicher Flugrichtung habe der Pilot nach einer geeigneten Notlandefläche Ausschau gehalten und sich für das Wiesengelände entschieden. Im Zuge der Notlandung sei eine Hochspannungsleitung bei Welcherath unterflogen worden. Bei der Notlandung wurden das Bug- und Hauptfahrwerk und die Blätter der Luftschraube abgerissen, sowie das Chassis am Übergang zur linken Tragfläche beschädigt. Die Bergung der flugunfähigen Maschine wird durch den Verantwortlichen in eigener Regie organisiert. Der Eigentümer des Grundstückes wurde ermittelt und macht voraussichtlich keinen Schaden geltend.


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