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Zentrum für Cyber-Sicherheit in neuem Gebäude

Mit der symbolischen Schlüsselübergabe hat das Zentrum für Cyber-Sicherheit den Dienst im neuen Gebäude in der Otto-Lilienthal-Straße in Euskirchen aufgenommen.
Im Beisein von Euskirchens Bürgermeister Dr. Uwe Friedl (2.v.li.) und Architektin Monika Brölingen (re.) überreichte Bauherr Jörg Wiskirchen (2.v.re.) den symbolischen Schlüssel für das neue Gebäude des Zentrums für Cyber-Sicherheit der Bundeswehr in Euskirchen an dessen Direktor Hans-Ulrich Schade (li.). Foto: Scholl

Im Beisein von Euskirchens Bürgermeister Dr. Uwe Friedl (2.v.li.) und Architektin Monika Brölingen (re.) überreichte Bauherr Jörg Wiskirchen (2.v.re.) den symbolischen Schlüssel für das neue Gebäude des Zentrums für Cyber-Sicherheit der Bundeswehr in Euskirchen an dessen Direktor Hans-Ulrich Schade (li.). Foto: Scholl

Seit dem Umzug Anfang Oktober sind 120 Mitarbeiter des Zentrums für Cyber-Sicherheit der Bundeswehr am neuen Standort in der Otto-Lilienthal-Straße  in Euskirchen beschäftigt. In einer Bauzeit von acht Monaten entstand dort ein zweigeschossiges Gebäude, das mit einer Fläche von 1550 den modernen Anforderungen gerecht wird.  »Wir haben uns hier vom ersten Moment an wohl gefühlt«, betonte Hans-Ulrich Schade, Direktor und Leiter Zentrum für Cyber-Sicherheit der Bundeswehr bei der symbolischen Schlüsselübergabe. Es sei beeindruckend zu sehen, wie innerhalb kürzester Zeit Infrastrukturelle Maßnahmen durchgeführt werden könnten, so Schade weiter. Zudem lobte er in seiner Ansprache die gute Zusammenarbeit zwischen der Kreisstadt Euskirchen und der Bundeswehr. Umgesetzt wurde die Baumaßnahme durch die G und S Wohnbau GmbH Euskirchen. Verantwortliche Bauherren sind Jörg Wiskirchen und Hartmut Lackner. Rund drei Millionen Euro hat der Bau der neuen Liegenschaft der Bundeswehr gekostet. Zwar sei die Fertigstellung des Gebäudes bis Ende 2019 vorgesehen gewesen. »Der Plan war aber immer vorher fertig zu werden«, betonte Bauherr Wiskirchen.


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