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Weitere Personen mit gefälschten Impfpässen aufgeflogen

Am gestrigen Montag, 22. November versuchten mehrere Personen (22, 31, 61 Jahre) ihre gefälschten Impfpässe in Apotheken digitalisieren zu lassen.
Symbolfoto: Pixabay

Symbolfoto: Pixabay

Unter anderem ein 61-jähriger aus den Niederlanden und ein 22-jähriger Mann aus England. Die Apotheker und Apothekerinnen konnten die Fälschungen sofort erkennen und informierten die Polizei. Die  ermittelt jetzt wegen Urkundenfälschung.

Das Strafgesetzbuch sieht für solche Taten Freiheitstrafen bis zu einem Jahr oder entsprechende Geldstrafen vor. Strafbar ist nach Polizeiangaben nicht nur das Fälschen selbst, sondern auch der Gebrauch. Die Polizei bittet an dieser Stelle auch noch mal alle Bürgerinnen und Bürger eindringlich, ihre Impfpässe nicht in den Sozialen Medien (Facebook, Instagram, Whats App-Status o.Ä.) zu posten.


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