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Andreas Bender

Volker Boch setzt auf Dialog mit der Landespolitik

Der unabhängige Landratskandidat Volker Boch sieht das Land als wichtigen Partner des Rhein-Hunsrück-Kreises. Das überparteiliche Arbeiten ist für die Zukunft von großer Bedeutung, betont er.
Im Rahmen seiner Kandidatur hat sich Volker Boch mit Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, austauschen können.

Im Rahmen seiner Kandidatur hat sich Volker Boch mit Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, austauschen können.

Rhein-Hunsrück. Der Rhein-Hunsrück-Kreis braucht eine gute Gesprächsgrundlage mit den landespolitischen Entscheidungsträgern, um die Interessen der Region für eine gute Zukunft zu vertreten. Bei einem Gespräch mit Malu Dreyer, der Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, hat sich der unabhängige Landratskandidat Volker Boch vorgestellt und für den Rhein-Hunsrück-Kreis als lebenswerte Region in Rheinland-Pfalz geworben.
 
„Ich bedanke mich sehr für den guten Austausch mit Malu Dreyer“, sagt Volker Boch, „sie kennt den Rhein-Hunsrück-Kreis sehr gut, und ich bin sicher, dass unsere Region in Mainz auch in Zukunft Unterstützung bei den wichtigen Themen erfahren wird.“ Bereits in der Vergangenheit war Malu Dreyer häufig zu Gesprächen in der Region. Bei verschiedenen Terminen und auch bei einem von Volker Boch moderierten Stadtgespräch zum Thema „100 Jahre Frauenwahlrecht“ in Simmern sind sich Malu Dreyer und Volker Boch immer wieder begegnet.
 
Gerade bei der Gestaltung der BUGA 2029, beim Bau der Mittelrheinbrücke, bei der weiteren Ausgestaltung der Energiewende oder auch bei Fragen der Stärkung der medizinischen Infrastruktur setzt Volker Boch auf einen engen Dialog mit Mainz, um das bestmögliche Ergebnis für den Rhein-Hunsrück-Kreis zu erreichen. „Für mich ist das Land ein wichtiger Partner, um positive Entwicklungen voranzutreiben“, sagte Volker Boch, „wir müssen über die Kreisgrenzen hinaus denken und überparteilich Lösungen erarbeiten. Nur gemeinsam können wir etwas erreichen.“
 
Volker Boch wird als neuer Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises den begonnenen Dialog fortsetzen. „Ich bin sehr dankbar für die Gesprächsbereitschaft, für unsere Region kann dies nur positiv sein.“   


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