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Volles Haus beim FDP-Neujahrsempfang

Am Mittwoch haben die Liberalen aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis das neue Jahr wieder traditionell in Kirchberg eingeläutet. Die Kreisvorsitzende Carina Konrad hatte Parteifreunde und Sympathisanten der FDP zum Neujahrsempfang geladen. Ihren Bundestagskollegen Alexander Graf Lambsdorff konnte sie als Gastredner gewinnen.
Zum Neujahrsempfang der FDP Rhein-Hunsrück, der am Mittwochabend in Kirchberg stattfand, durfte die FDP über 350 Gäste begrüßen.

Zum Neujahrsempfang der FDP Rhein-Hunsrück, der am Mittwochabend in Kirchberg stattfand, durfte die FDP über 350 Gäste begrüßen.

Über 350 Gäste folgten der Einladung und brachten die Kirchberger Stadthalle beinahe an die Grenzen ihrer Kapazität. „Die Resonanz war überwältigend“, freut sich die Gastgeberin. „Dass noch mehr Menschen kommen als im letzten Jahr, hatten wir nicht erwartet. Ich freue mich sehr, dass die liberale Idee solchen Anklang findet.“ Auch die stellvertretenden Kreisvorsitzenden Thorsten Hachmer, Bürgermeisterkandidat für die neue VG Simmern-Rheinböllen, und Werner Wöllstein, Bürgermeisterkandidat für die Stadt Kirchberg, nutzten die Gelegenheit, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Konrad nutzte ihre Eröffnungsrede, um zu verdeutlichen, warum Politik jeden betreffe. Von einem „grünen Abmahnverein“ initiierte Dieselfahrverbote, so die Politikerin, seien „ein Angriff auf die individuelle Mobilität“ – gerade in ländlichen Regionen. Graf Lambsdorff pflichtete ihr bei; in vielen Familien sei das Auto über Jahre die größte Investition. Dass dieses nun einen solchen rapiden Wertverlust erleide, sei nichts anderes als Enteignung. Im Folgenden hielt der FDP-Außenpolitiker ein flammendes Plädoyer für ein starkes Europa und rief die Anwesenden auf, sich Ende Mai an den Kommunal- und Europawahlen zu beteiligen.


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