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Kreissparkasse gestaltet Kreisverkehr in Simmern

Der Simmerner Kreisverkehr zwischen Bahnhof und Kreissparkasse hat sein endgültiges Erscheinungsbild erhalten. Zeitgleich mit dem Anbau der Hauptstelle der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück baute die Stadt Simmern damals den Kreisverkehr zur verbesserten Anbindung von Bahnhof und Bahnhofstraße. Die Sparkasse hatte sich gern bereit erklärt, die Gestaltung der Kreiselinnenfläche zu übernehmen.

Nach vorbereitenden Arbeiten wurden die Baumaßnahmen mit der Installation von fünf Glas-Paneelen abgeschlossen, die heute, 29. Juli, offiziell eingeweiht wurde. Gezeigt wird die bunte Vielfalt der Region Rhein-Hunsrück in all ihren Facetten. Die farbig gestalteten Glas-Paneelen sind thematisch sortiert und nehmen über zahlreiche Piktogramme und Symbole Bezug zur heimischen Region. So geht es unter anderem um Kunst, Kultur und Freizeit, um Landwirtschaft und Handwerk, Industrie und Technik sowie das Zusammenleben. „Mit der thematischen Gestaltung des Kreisverkehrs vor „unserer Haustür“ bringen wir unsere Verbundenheit zum Rhein-Hunsrück-Kreis, der Stadt Simmern und den hier lebenden Menschen zum Ausdruck“, erläutern die Sparkassenvorstände Klaus Wende und Wolfgang Nass die Beweggründe. Als größtes Kreditinstitut des Rhein-Hunsrück-Kreises hat sich die Sparkasse von jeher die Förderung der auf den Paneelen abgebildeten Arbeits- und Lebensbereiche auf die Fahnen geschrieben. „In der Region und für die Region“, beschreibt Vorstandsvorsitzender Wende die Haltung der Sparkasse. Mit der Gestaltung des Kreisverkehrs wird die Sache im wahrsten Sinne des Wortes „rund“. „Unsere als besonders lebenswert ausgezeichnete Region hat viel zu bieten: Landwirtschaft und Weinbau, mehrere Weltmarktführer in der Industrie, Vorreiter in Sachen Energiewende, kulturelle und touristische Highlights – all das fördern und unterstützen wir als regionales Kreditinstitut“, fasst Wolfgang Nass das Engagement der Sparkasse für das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben im Rhein-Hunsrück-
Kreis zusammen. Entstanden ist die Idee in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Wendling aus Kastellaun. Ein besonderer Hingucker: Die Paneelen werden bei Einbruch der Dämmerung dezent von unten beleuchtet.


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