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Naheweinkönigin 2016/2017 werden möchten . . .

. . . drei junge Damen, die sich heute im Kurhaus von Bad Kreuznach offiziell als Kandidatinnen für das Amt der 55. Nahe-Weinkönigin 2016/2017 vorstellen, und zwar Silvia Orth aus Bad Kreuznach-Planig, Katharina Staab aus Oberhausen und Julia Peitz aus Guldental.

Im Kurhaus in Bad Kreuznach stellten sie sich heute vor: Drei junge Frauen, die sich für das Amt der 55. Nahe-Weinkönigin 2016/2017 bewerben. Am Wahlabend, Samstag, 5. November, werden die Kandidatinnen im Parkhotel in festlicher Abendgarderobe erscheinen und Fachfragen mit Sachverstand, Humor und Charme beantworten. Ab 5. Oktober startet der Kartenvorverkauf für den festlichen Wahl-Event bei Weinland Nahe, Tel.: 0671 / 834050. Wer die Wahl erleben möchte, sollte schnell sein, denn die rund 500 Karten für die Gala sind zumeist innerhalb von einer bis zwei Wochen ausverkauft. Und das sind die Bewerberinnen: Silvia Orth, Jahrgang 1997 (Foto r.). Die jüngste Kandidatin kommt aus der Gemeinde Planig. Die sprachtalentierte Studentin des Lehramts lässt sich auch von schlechtem Wetter nicht von schönen Weinerlebnissen abhalten. Die Weinwanderung am Panoramaweg in Bad Kreuznach zählt zu ihren liebsten Weinerinnerungen. In Ihrem Amtsjahr möchte sie nicht nur überzeugte Biertrinker den Wein näher bringen, sondern auch mit den beiden anderen Majestäten ein unvergessliches Jahr erleben. Teamwork ist hier ihr Credo. Sie liebt ferne Länder findet jedoch die Schönheit ihrer Heimat und die Qualität der Naheweine unvergleichbar. Für die Zukunft wünscht sie sich, dass die Welt jeden Tag ein bisschen besser wird und ihre persönlichen Wünsche in Erfüllung gehen. Julia Peitz (Foto M.) stammt aus Guldental. Die 22-jährige Weinfachfrau weiß von was sie redet. Als studierte Geisenheimer Oenologin steht sie, trotz Klischees, fachlich ihren Mann. Wein begeistert sie, da er Menschen zusammenbringt und zu interessanten Gesprächen anregt. In Sachen Genuss steht neben Wein, Käse ganz hoch im Kurs – da er wie Wein Vielfalt in alle Variationen bietet und perfekt ihren Lieblingswein Merlot ergänzt. Für sie ist Nahewein ein Spiegel des Charakters der Person, die ihn herstellt und des Bodens, auf dem er gewachsen ist. Dies möchte sie als Botschafterin anderen Menschen vermitteln. Aufmerksamkeit, Offenheit und Gelassenheit, das sind ihre persönlichen Wünsche für die Zukunft und dass sie sich immer auch an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen kann. Katharina Staab (Foto l.) Jahrgang 1990, die Winzerstocher kommt aus der traditionsreichen Weinbaugemeinde Oberhausen an der Nahe. Sie kennt den Spagat zwischen moderner Weinvermarktung und dem heimischen Familienbetrieb. Ihr Ziel für das Amtsjahr ist, eine Brücke zu schlagen zwischen Fachmann und Laie, Jung und Alt, Kultur und Genuss – mit ihrer offenen, fröhlichen Art ein Leichtes. Der Zusammenhalt ihrer Familie ist ihr wichtig, genauso dass sie Dinge aus voller Überzeugung tut. Wein und natürlich insbesondere Nahewein bedeutet vor allem Heimat für sie – Weine zu probieren, zu genießen und darüber zu diskutieren, ist immer wieder ein Erlebnis für sie. www.weinland-nahe.de


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