Seitenlogo
kb

Munteres Baby-Trio: Melissa, Cara und Elena

Melissa, Cara und Elena heißt das muntere Mädchen-Trio. Die drei Neugeborenen sind die ersten Drillinge des Jahres 2019 im Diakonie Krankenhaus in Bad Kreuznach.
Dreifaches Babyglück: Unser Foto zeigt (v.li.) die Eltern Madalina und Radu Motoc mit ihren drei Mädchen, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Claudia Neumann, den Chefärzten der Geburtshilfe und der Kinder- und Jugendmedizin Dr. Michael Kumbartski und Dr. Christoph von Buch sowie dem Leiter der Kinderintensivstation Dr. Edmondo Hammond.

Dreifaches Babyglück: Unser Foto zeigt (v.li.) die Eltern Madalina und Radu Motoc mit ihren drei Mädchen, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Claudia Neumann, den Chefärzten der Geburtshilfe und der Kinder- und Jugendmedizin Dr. Michael Kumbartski und Dr. Christoph von Buch sowie dem Leiter der Kinderintensivstation Dr. Edmondo Hammond.

Sie hatten es eilig auf die Welt zu kommen, sehr eilig, denn der reguläre Geburtstermin wäre erst in einigen Wochen gewesen. Aber am 17. Februar bekam ihre Mama, Madalina Motoc aus Taunusstein, vorzeitig Wehen. Kurze Zeit später wurden ihre drei kleinen Mädchen Melissa, Cara und Elena per Kaiserschnitt im Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach geboren. Das kleinste von ihnen, Elena, war bei der Geburt 1380 Gramm leicht und maß ganze 41 Zentimeter. Cara, das größte der Mädchen, war zwei Zentimeter größer und brachte immerhin 1615 Gramm auf die Waage. Melissa lag den Maßen nach dazwischen, machte aber insofern das Rennen, als sie als erste der Drillinge auf die Welt geholt wurde und jetzt ein bzw. zwei Minuten älter ist als ihre Geschwister.

Die ersten Drillinge des Jahres 2019

 

Es sind die ersten Drillinge, die in diesem Jahr im Diakonie Krankenhaus Bad Kreuznach geboren wurden; und auch im Vorjahr kamen hier keine Drillinge zur Welt. „Aber dafür gehen wir gerade mit dem zweiten Trio schwanger“, freut sich Dr. Michael Kumbartski, Chefarzt der Geburtshilfe, über den Kindersegen. Seit ihrer Ankunft werden die Drillinge der Familie Motoc auf der Kinderintensivstation von Ärzten, Pflegekräften und natürlich von Mama Madalina und dem stolzen Papa Radu Motoc mit Argusaugen versorgt und gepäppelt. „Eines der Mädchen war zu Beginn in einem etwas labilen Zustand, aber jetzt sieht die Prognose sehr gut aus“, so Dr. Christoph von Buch, Chefarzt der Abteilung Kinder- und Jugendmedizin. Mittlerweile haben alle drei ordentlich an Gewicht und Länge zugelegt. Dennoch werden sie noch etwa zwei Wochen bleiben, bevor sie das Krankenhaus verlassen können.


Meistgelesen