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Klaus Desinger

Städtische Mitarbeiter werden bedroht

Städtische Mitarbeiter werden zunehmend bedroht und beleidigt. Im Laufe der letzten Jahre sei es vermehrt zu Vorfällen in der Verwaltung gekommen, bei denen Angestellte von aggressiven Personen angegangen worden seien. das Spektrum reichte dabei von massiven Beleidigungen bis hin an die Schwelle körperlicher Gewalt, so dass teilweise die Polizei hinzugezogen wurde.

Dem soll nun entgegengetreten werden. So wird in der Hauptauschusssitzung am 5. Februar über die Anschaffung eines Alarmsystems debattiert.  Ein so genannter Alarmserver soll angeschafft werden, der als Basis für jede weitere technische Lösung im Zuge des Sicherheitsssystem dienen soll. Unter anderem sollen alle Telefone zur Alarmierung genutzt werden können. Besonders gefährdete Bereiche seien das Jugend- und Sozialamt sowie das Bürgerbüro. Die Kosten belaufen sich auf rund 45 000 Euro plus 500 Euro monatlich für Wartung und Pflege.


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